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DM2010


Dominique Buchholz und Christian Hu�ke gewinnen Titel

Die Sieger

Zur diesjährigen Doppelmeisterschaft traten 32 Spieler an. Es wurden 16 Doppel gebildet, die in 3 Vorrundengruppen spielten.

In der Gruppe 1 qualifizierten sich die Doppel Dominique Buchholz als Gruppen Erster, Kerstin Apfel und Klaus-Dieter Arndt als 2. sowie Peggy Daus und Günther Stelter als Gruppen Dritte, für die Endrunde.

Die Gruppe 2 wurde von Stephan Hußke und Hannes Rönnecke gewonnen. Auf Platz 2 kamen Peter Donat und Ingo Meusel vor Nicole Rühl und Peter Mahrholdt.

In der Gruppe 3 setzten sich Bernd Dittmann und Christopher Menzel durch. Sie blieben als einziges Doppel in der Vorrunde ungeschlagen. Platz 2 belegten Hartmut Noth und Christoph Kebbel.

Wie schon in den Vorjahren gab es im Achtel- und Viertelfinale packende und spannende Spiel bis die Halbfinalisten fest standen. Im ersten 1 Halbfinale trafen Dominique Buchholz und Christian Hußke auf die Altmeister vom ehemaligen Verein Handwerk, Ingo Meusel und Peter Donat. Ingo und Peter konnte aber ihre Klasse nur im 3. Satz aus spielen und unterlagen mit 1:3. Wesentlich spannender ging es im 2. Halbfinale zu. Hier setzten sich Bernd Dittmann und Christopher Menzel knapp mit 3:2 durch. Alle 5 Sätze waren hart umkämpft, es gab tolle Ballwechsel und letztlich gewannen auch mit etwas Glück Bernd und Christopher.

Im Endspiel standen sich somit Dominique Buchholz und Christian Hußke und die bis dahin ungeschlagenen Bernd Dittmann und Christopher Menzel gegenüber. Etwas überraschend setzte sich hier mit 3:1 Dominique und Christian durch. Die Beiden spielten wie in den Spielen zuvor voll auf Angriff und wurden auch dafür belohnt. Durch tolle Topspins und knall harte Schüsse brachten sie ihre Gegner immer wieder in Verlegenheit. Diesem tollen Angriffsspiel hatten ihre Gegner Bernd und Christopher nicht viel entgegen zusetzten. Sie waren zwar als Favoriten in dieses Endspiel gestartet mussten aber, vielleicht auch durch das anstrengende Halbfinale, am Ende ihren Gegnern gratulieren.

Bericht: Franz Klesen