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Jubil�um des ESV Lok Erfurt nachgefeiert


Jubiläum des ESV Lok Erfurt nachgefeiert

Geburtstag war schon am 1. März, als der ESV Lok sein 85-jahriges Jubilaum beging. Das Fest wurde nicht vergessen, sondern aufgehoben und am letzten Sonnabend kräftig nachgefeiert.

Begonnen hat es in der Turnhalle im Hirnzigenweg, der Heimstätte der Tischtennisspieler des ESV Lok, wo sich die Abteilungen Rhönrad, Badminton und Tischtennis präsentierten. Die Abteilungen stellten sich kurz vor, gaben Einblicke in Ihren Trainingsalltag und danach konnten die vielen Gäste selbst die Schläger schwingen. Während die Rhönradturner eine ihrer beeindruckenden Vorstellungen gaben, liefen inzwischen bei schönen Wetter schon die Vorbereitung auf dem altehrwürdigen Sportplatz, der früheren Werner Seelenbinder Kampfbahn in Daberstedt. Es war alles aufgebaut. Das Bierzelt, der Bratwurststand, reichlich Kuchen und Kaffee und die Hüpfburg für alle Kinder.

Nach der Eröffnung durch Vereinschef Hartmut Noth in der Turnhalle musste er seine Ansprache vor reichlichem Publikum dann nochmals am Sportplatz wiederholen, die, soweit die Platze ausreichten, dankbar zuhörten. Schirmherr war Oberbürgermeister Andreas Bausewein. Er lobte den Verein, vor allem wegen seiner Aktivität im Breitensport. Und natürlich, auch für das Engagement seiner Mitglieder, ohne deren ehrenamtlicher Hilfe es nicht funktioniert. Bei 1035 Mitgliedern in verschiedensten Sportarten ist der ESV Lok immer noch Spitze, wie familiär alles abgeht, das sah man auch bei der Vorbereitung zu diesem Höhepunkt. Dazu trug auch die Schalmeien-Bigband aus Ingersleben bei, die für die musikalische Unterhaltung sorgte. Auch Holger Bloßfeld aus der Tischtennisabteilung brachte sich mit seinem Saxephon musikalisch ein.

Anschließend ließ es sich Hartmut Noth nicht nehmen, zahlreiche Auszeichnungen vorzunehmen. Auch deshalb wurde das Punktspiel in der Fußballregionalklasse zwischen Lok und Empor Erfurt. auf 17 Uhr verlegt und der Gastgeber trug mit einem 4:2-Sieg für einen gelungenen sportlichen Abschluss bei. Auch danach fanden viele Freunde noch lange nicht den Heimweg. Es wurde viel erzählt und auch das eine oder andere Gläschen geleert.