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Unsere Neuen


Unsere Neuen

Die Tischtennisabteilung des ESV Lok Erfurt möchte in loser Folge unsere neuen Spielerinnen und Spieler, die sich uns in den letzten Jahren angeschlossen haben, etwas näher vorstellen.

Heute: Diana Fliegel

Hallo Diana, schön das du nach dem schweren Spiel heute gegen die Damen des Post SV Mühlhausen dir etwas Zeit genommen hast meine Fragen zu beantworten. Sehr enttäuscht über die klare Niederlage?

Nach dem Unentschieden in der Vorrunde hatten wir uns schon etwas mehr vorgenommen. Aber Mühlhausen ist mit einer guten Truppe hier angetreten und uns war schon vor Beginn der Partie klar, dass es schwer werden würde. Immerhin spielte Mühlhausen mit Sandra Schröder und Antonia Seeland an 1 und 2 und Beide gehören zu den besten Spielerinnen in der Thüringen Liga.

Trotzdem läuft es diese Saison bei unserer Damen Mannschaft wesentlich besser als in den letzten Jahren, auch dank deines Einsatzes.

Ich bin in eine eingespielte Mannschaft gekommen und alle Spielerinnen haben mir den Einstand leicht gemacht. Trotzdem bin ich mit meiner persönlichen Bilanz nicht ganz zufrieden. Ich denke da ist noch etwas Luft nach oben. Überrascht bin ich vom Niveau dieser Klasse, es gibt da richtig gute Spielerinnen.

Im Moment läuft hier in der Halle noch das Spitzenspiel unserer 1. Männermannschaft gegen West. Auch für dich ein interessantes Spiel?

Ja natürlich. Ist eine tolle Stimmung hier in der Halle und ich bin überrascht wie viele Zuschauer hier zu diesem Spiel gekommen sind. Außerdem spielt ja auch mein Bruder Jan mit meinem Heimatverein Klettenberg in dieser Klasse.

Im Moment sieht es gut aus für unsere 1. Mannschaft gegen den Spitzenreiter?

Ja wirklich toll wie sich die Jungs da reinhauen. Aber trotz der klaren Führung denke ich West  wird sich noch nicht geschlagen geben.

So nun zu dir. Seit wann spielst du Tischtennis?

Seit meinem 6 Lebensjahr, also seit 1994.

Bei welchem Verein hast du mit dem Tischtennisspielen angefangen?

Beim TTV 90 Klettenberg.

Und immer für diesen Verein gespielt?

Ja bis zu meinem Wechsel im vorigen Jahr zu Lok.

Weißt du noch wer dein 1. Jugendtrainer war?

Ja, das war Helmut Kühnemund.

Welcher sportliche Erfolg ist dir besonders in Erinnerung geblieben?

Das war der 3. Platz bei den Deutschen Minimeisterschaften im Jahr 1999 in Hettstedt.

Du spielst ja bei uns nicht nur in der Damen Mannschaft sondern auch in der 6. Herrenmannschaft in der Kreisliga mit. Eine große Belastung?

Es geht eigentlich, die Spiele liegen doch immer einige Tage auseinander.

Gibt es große Unterschiede zwischen dem Spielen in der Damen- und Männerklasse?

Ja, der größte Unterschied sind die unterschiedlichen Spielsysteme. Bei den Herren wird das 4er Mannschaftsystem gespielt, bei den Damen das Scheffler System. Die Spiele in der Damen Thüringenliga sind intensiver und es wird dort nur an 2 Tischen gespielt.

Du wohnst bereits seit 2008 in Erfurt, dein Wechsel zu uns war aber erst im letzten Jahr?

Ich habe in den letzten Jahren immer noch für meinen Heimatverein gespielt, aber irgendwann wurde das mit dem Hin- und Herfahren einfach zu viel.

Wie kamst du zu Lok?

Auch mein Bruder Jan suchte einen Verein bei dem man in Erfurt trainieren konnte. Im Internet haben wir dann Lok entdeckt und festgestellt, dass das zu uns passen könnte.

Also seid ihr einfach vorbeigekommen 

Wir haben uns erkundigt und mit Stephan Hußke gesprochen, der uns auch spontan eingeladen hat.

Noch ein Wort zu unserem Verein?

Wir sind von erstem Tag an sehr gut aufgenommen worden. Ich habe mich gleich wohl gefühlt. Alle sind sehr aufgeschlossen und es herrscht eine lockere Atmosphäre.

Vielen Dank für das Gespräch und weiterhin viel Spaß bei uns.