Abteilung Tischtennis

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Mit dem "Holzroller" an die Ostsee

Am 06.07.24 haben 5 Frühaufsteher (Holger, Torsten, Dieter, Marion und Stephan) die nachgeholte Männertagstour nach Warnemünde angetreten. Um 6.10 Uhr ging es vom Erfurter Hbf mit einem „alten“ Sonderzug der Deutschen Reichsbahn los. Gegen Mittag sollte der Zug nach einigen Halten zum Zustieg in Warnemünde eintreffen. Der Zug selber war von Eisenbahn-Fans aus Chemnitz sehr gut restauriert wurden. Die E-Lok, bei Eisenbahnern als „Holzroller“ bekannt, glänzte richtig. Sogar die Toiletten waren noch original. Da hat man wie früher die Bahngleise „gedüngt“.

Nach ca. 6 Stunden Fahrt kamen wir nach einem ausgiebigen Frühstück, vielem Quatschen über die alte und neue Saison, Zeitung lesen und Skat bei strahlendem Sonnenschein in Warnemünde an. Dort begann an diesem Wochenende die „Warnemünder Woche“, was sehr viele Touristen an die Ostsee lockte. Dazu sollten an diesem Tag noch 3 Kreuzfahrtschiffe (2x AIDA und 1x Viking) den Hafen verlassen. So machten wir im großen Gedränge erst einmal eine Stadtbesichtigung mit Alt-Stadt, Kurpark, Hotel „Neptun“, „Teepott“ und Leuchtturm. Natürlich war auch ein Strandbesuch, eine Hafenrundfahrt und Fischessen mit im Programm. Nach einem ausgiebigen Cafe-Besuch schauten wir uns noch die Abfahrt der AIDAmar und AIDAdiva an, die auf Ostsee-Rundfahrt gingen.

Um 18.40 Uhr ging es dann wieder zurück nach Erfurt. Wie es bei der Bahn üblich ist, natürlich nicht reibungslos. Kurz vor Magdeburg riß eine Oberleitung, was uns 1 Stunde Verspätung einbrachte. Alle waren vom vielen Rumlaufen matt und als es dunkel wurde, wurde es auch immer ruhiger im Zug. Nur Dieter, als ehemaliger Lokführer, fand noch viele alte Kollegen zum Fachsimpeln. Gegen 2 Uhr waren wir dann wieder zurück. Trotz des langen anstrengenden Tages war es ein wunderschöner Ausflug. Vielen Dank an Holger für die Organisation.

Lieber Bernd, leider konntest Du aus gesundheitlichen Gründen nicht mitfahren. Wir haben viel an Dich gedacht und wünschen Dir weiterhin gute Besserung.

Nächstes Jahr will der Veranstalter nach Binz fahren. Vielleicht fahren dann noch ein paar mehr Leute mit ! Es hat uns jedenfalls viel Spaß gemacht.

SH

SH

 


Die TT-Finals in Erfurt

Das größte Tischtennisfest Europas in Erfurt - und wir mittendrin. Lange vor dem Start war die Aufregung groß. Vier Deutsche Meisterschaften gleichzeitig und das in unserer Heimatstadt, zur gleichen Zeit wie das Krämerbrückenfest. Schon beim Landesausscheid der Leistungsklassen war klar, dass viele Thüringer Spielerinnen und Spieler die Chance nutzen wollten mitzuspielen. Auch Josefin Schöneich hoffte, sich einen der wenigen begehrten Plätze zu ergattern. Und es funktionierte. Nach zahlreichen gewonnenen Kreis-, Bezirks- und Landesmeisterschaften so wie der Meisterschaft in der Jugend Bezirksliga blieb als nächster Schritt nur noch die Teilnahme an einer Deutschen Meisterschaft.

Nachdem sie den Landesausscheid der Damen B für sich entscheiden konnte, blieben viele Fragen offen. Wurde ich gemeldet? Muss ich mich selber melden? Mit wem soll ich Doppel spielen? Eins nach dem Anderen konnte geklärt werden und endlich war es so weit. Vom 13. bis zum 16. Juni 2024 fanden in der Thüringer Landeshauptstadt die ersten TT-Finals statt, bei denen auch 19 Spielerinnen und Spieler des TTTV antraten. Zu Beginn wurde Josi noch die Ehre zu Teil als Fahnenträgerin für die Leistungsklassen an der Eröffnung teilzunehmen. Viel war nicht zu tun, außer die Fahne nicht auf dem Boden schleifen zu lassen.

In allen Leistungsklassen gab es je 8 Gruppen in der Vorrunde. Am Freitag Nachmittag startete die Damen B-Konkurrenz. Josis erste Gegnerin Isabell Kleint (SV Francke 08) ließ sie schon im Vorfeld erzittern, da sie erst mal alle QTTR-Werte ihrer Gegnerinnen gecheckt hatte. Trotz der knapp 150 Punkte Unterschied konnte Josi klar mit 3:0 gewinnen. Danach unterlag sie mit ein wenig Gegenwehr Marijam Briese vom CTTF Bonn.

Damit sie die Endrunde erreichen konnte, musste Josi also ihr nächstes Spiel gewinnen. Das fand erst am Samstag Mittag statt. Viele Möglichkeiten sich vorher einzuspielen gab es jedoch nicht, da unsere 16 Tische rund um die Uhr belegt waren. Kurzerhand wurde ein Tisch vom "Fun-Park" zweckentfremdet, damit Josi zum locker werden noch ein paar Bälle spielen konnte. Und der Plan ist aufgegangen. Josi gewann mit 3:0 gegen Heike Gerst von der SG Bettringen und sicherte sich so als Gruppenzweite den Einzug in die Endrunde! Bis hierhin war es schon mehr als wir gehofft hatten. Was jetzt noch kommen sollte, war die Zugabe. Bevor das Achtelfinale der Damen B startete, stand noch die Doppel-Konkurrenz an. Im Vorfeld hatten sich Josi und Kerstin Meusch von den Leutzscher Füchsen zusammengefunden. Da lag es auf der Hand, dass man nicht viel reißen konnte, wenn man sich vorher nicht kannte. Mit einer 1:3-Niederlage war für die beiden im Doppel-Achtelfinale Schluss.

Am letzten Tag der Finals sollte es richtig voll werden. Nicht nur was die Gesamtanzahl der Besucher anging, sondern Josis Fan-Block. Für 9.30 Uhr war das Einzel-Achtelfinale angesetzt, ausgerechnet gegen ihre Doppel Partnerin Kerstin Meusch. Vielleicht hätte Josi ihr am Vortag nicht ihre Schwächen erzählen sollen. Ihr Spieltisch stand günstigerweise neben der Tribüne. Und rasch wurde daraus der Lok-Block. Mit den Fans im Rücken zeigte Josi ein tolles Spiel, welches sie am Ende mit 3:1 für sich entscheiden konnte. Dabei wurde jeder Punkt mit einer Lautstärke gefeiert, die sich mit der Bundesliga hätte messen können. Dann hieß es wieder warten.

Im Viertelfinale stieg die Anzahl der Fans noch mal an, leider gab es dieses Mal nur Stehplätze. Ines Müller vom SV Buxheim wurde bereits von einem befreundeten Schiedsrichter analysiert und er gab Josi ein paar wichtige Hinweise, die sie später gekonnt ignorierte. Bevor das Spiel startete nutzten wir die Chance für ein intensiveres Einspielen und mich beschlich das Gefühl, dass Josis Chancen gar nicht so schlecht standen. Die Partie gestaltete sich sehr ausgeglichen. Beide Spielerinnen spielten offensiv und versuchten ihre Gegnerin vom Tisch zu jagen. Josi hatte allerdings das glücklichere Händchen. Mit 14:12, 12:10 und 11:7 gewann sie das Match und zog damit in das Halbfinale der Deutschen Meisterschaft ein! Dort konnte Josi zwar den ersten Satz gewinnen, aber Johanna Fischer vom SV Esting spielte danach taktisch clever, zog ins Finale ein und wurde letztlich sogar Deutsche Meisterin der Damen B. Also kein Grund sich zu schämen. Im Gegenteil, der 3. Platz bei einer Deutschen Meisterschaft ist etwas, was nicht viele Tischtennisspieler/innen vorweisen können.

Da die Siegerehrung laut Zeitplan erst nach dem Herren Einzel-Finale in Halle 1 stattfinden sollte hatten wir genügend Zeit, die restlichen Spiele zu genießen. Aber während des Damen Einzel-Finales bekam ich einen Anruf, dass die Siegerehrungen der Leistungsklassen schon früher in Halle 2 stattfanden und wir uns beeilen müssten, um dran teilzunehmen. Leider war es zu kurzfristig um Josis Fan-Block zu informieren. Wenigstens konnte ich Josi und ihren Vater finden. Wir waren rechtzeitig in der Halle und Josi bekam ihre verdiente Medaille!

Mit der Ehrung von Annett Kaufmann und Benedikt Duda als neue Deutsche Meister gingen die TT-Finals endlich zu Ende. In den vielen verschiedenen Spielklassen gab es unzählige tolle Ballwechsel, spannende Spiele, Tränen der Trauer und der Freude. Die große Tischtennisfamilie hat es nach Erfurt gezogen. Viele bekannte Gesichter aus den heimischen und Thüringer Vereinen habe ich gesehen. Es gab ein paar Punkte, die man verbessern könnte. Dennoch war es eine großartige Veranstaltung und ich bin gespannt auf das nächste Jahr, wenn dann auch die Deutschen Meisterschaften der Senioren hinzukommen. Vielen Dank an den DTTB und TTTV, dass sie die Möglichkeit für die Finals geschaffen haben. Vielen Dank an alle, die bei der Organisation dieser Großveranstaltung mitgeholfen haben. Danke an alle ehrenamtlichen Schiedsrichter. Und ein viel größerer Dank gilt den vielen Volontären, die im Hintergrund für einen reibungslosen Ablauf gesorgt haben!

Ach ja ... Danke Josi 😉

JS


Doppel-Vereinsmeisterschaft 2024

Zum Abschluss der Saison 2023/2024 fand unsere jährliche Doppel-Vereinsmeisterschaft statt. Wochenlang war der Termin bekannt. Doch als mich jemand ein paar Tage zuvor fragte, ob wirklich alle Bescheid wüssten, musste ich noch mal die Werbetrommel rühren. Und es hat sich gelohnt. 42 Spielerinnen und Spieler standen plötzlich in der Halle, so viele wie nie zuvor bei unseren Vereinsmeisterschaften.

Zu Beginn hatte unser Abteilungsleiter Alex Schäfer noch ein paar Worte zu sagen. Unter anderem dankte er unserem Trainerteam für ihre Nachwuchsarbeit, so wie unserer Hüterin der Finanzen Peggy Daus und überreichte ihnen je zwei Tickets für den Finaltag der TT-Finals in Erfurt. Und auch unsere 1. Jugend bekam als Anerkennung für ihre Leistung in der Saison (Meisterschaft in der Jugend-Bezirksliga) einen kleinen Pokal.

Bei der Auslosung haben wir uns wieder die aktuellen QTTR-Werte herangezogen. Zuerst losten sich die "stärksten" 21 Spieler in die 4 Gruppen, anschließend losten sich die restlichen Spieler als Doppelpartner hinzu. Die Ersten und Zweiten jeder Gruppe qualifizierten sich für die Endrunde der Plätze 1 bis 8, die Dritten und Vierten für die Plätze 9 bis 16 und die restlichen Doppelpaarungen spielten um die Plätze 17 bis 21, also jeder Platz wurde ausgespielt.

Es wurden viele Doppel ausgelost, denen man den Sieg zugetraut hätte. Im Halbfinale trafen Maurice Graf und Stephan Hußke auf Hartmut Noth und Nils Bleiber und konnten sich klar mit 3:0 durchsetzen. Spannender ging es im anderen Halbfinale zu. Mit 3:2 siegten Wolf Scheuringen und Uwe Wagner gegen Yves Reuter und Uli Franke. Im anschließenden kleinen Finale konnten sich Yves und Uli den 3. Platz sichern. Beim letzten Spiel des Abends behielten Wolf und Uwe die Oberhand und sicherten sich mit einem 3:1-Sieg den Titel des Vereinsmeisters!

Bei all den spannenden Spielen, den Bratwürsten und Getränken wurde sich fleißig unterhalten, auch nach der Siegerehrung. Langeweile kam zu keinem Zeitpunkt auf und Nicole Rühl-Schellenberg hatte als Turnierleitung wie immer alles im Griff. Und während der Großteil aller Mitglieder schon nach Hause gegangen ist, blieben einige noch etwas länger um den Abend gemeinsam ausklingen zu lassen.

Damit ist die Saison für uns endlich vorbei. Die Vorbereitungen für die neue sind bereits am laufen. Und für Josefin Schöneich kommt noch die Teilnahme an den Deutschen Meisterschaften für Leistungsklassen bei den TT-Finals. Lasst uns für sie alle Daumen drücken, die wir finden können. 😁

P.S.: Ich hab noch viiieeelll mehr Fotos. Wer welche haben möchte, muss sich einfach bei mir melden. 😉

JS


Die Saison unserer Damen

Beim letzten Rückblick auf die Saison geht es um unsere Damenmannschaft. Um es kurz zu machen ... unsere Frauen bleiben immer noch ungeschlagen. All unsere Verbandsliga-Spielerinnen konnten die Saison positiv beenden - Annekatrin Schott (13:2), Sabrina Lange (21:2), Josefin Schöneich (17:3), Ute Weller (14:3), Kerstin Apfel (12:4) und Peggy Daus (4:2) haben wieder mal mit tollen Leistungen überzeugt. Mit 15 Siegen und einem Unentschieden sichern sie sich die Meisterschaft in der Damen-Verbandsliga!!!

Um die Saison abzuschließen wollten unsere Frauen wie in den Jahren zuvor bei der Deutschen Pokalmeisterschaft teilnehmen. Leider gab es im Vorfeld wieder keine andere Mannschaft, die sich für die Meisterschaft qualifizieren wollte. Also wurden wir für die A-Klasse der Damen qualifiziert. Durch den Fachwart für Sportmannschaften wurden wir in die B-Klasse runtergestuft. Die Vorbereitungen liefen schon weit im Voraus, da erfahrungsgemäß die Hotels schnell ausgebucht waren, aber Peggy hatte sich sehr gut gekümmert. Im Vergleich zu den letzten Jahren zogen wir mit einer kleinen Delegation zur Meisterschaft.

Vom 9. bis 12. Mai fuhren wir nach Schwarzenbek, ein kleines Städtchen in Schleswig-Holstein, gar nicht so weit weg von Hamburg. Mit dem Vereinsbus war die Reise unbeschwert. Und da wir nur mit drei Spielerinnen starteten gab es genug Platz für alle. Gespielt wurde nach dem Swaythling-Cup, d.h. man brauchte nur drei Spielerinnen und die Aufstellung konnte man frei wählen. Bei den Herren wurde Thüringen vom USV Jena (Herren A), dem SV 09 Arnstadt (Herren B) und der OTG 1902 Gera (Herren C) vertreten. Leider kamen alle drei Mannschaften nicht aus der Vorrunde heraus.

In unserer Spielklasse gab es 19 Mannschaften, wobei wir in eine 5er-Gruppe gelost wurden. Unser erstes Spiel hatten wir gleich am Donnerstag gegen die SG Lohrbach/Nüstenbach. Während wir ihnen beim Einspielen zugesehen hatten, wurde uns doch schon etwas mulmig. Aber es stellte sich heraus, dass man mit ein paar ordentlichen Unterschnitt-Bällen auf der sicheren Seite war. Wir gewannen unser erstes Spiel mit 4:1. Sabrina musste sich geschlagen geben, hat sich aber für ihren Trainingsrückstand ganz gut verkauft.

Am Freitag hatten wir gleich um 9 unser einziges Spiel an dem Tag gegen den TV Dinklage. Auch hier gewannen wir mit 4:1, im Doppel mussten sich Anne und Josi im 5. Satz fügen. Aber in den Einzeln konnten alle drei punkten. Da wir den Rest des Tages frei hatten, fuhren wir spontan nach Hamburg und schauten uns ein paar Sehenswürdigkeiten an. Und beim 835. Hamburger Hafengeburtstag schmeckten die Fischbrötchen besonders gut, nur mir nicht. 😅

Der Samstag sollte für uns sehr sportlich werden. Die letzten beiden Vorrundenspiele waren geplant und wenn es gut für uns laufen würde, wäre im Anschluss noch das Viertelfinale zu spielen. Unsere ersten Tagesgegner waren die Frauen des TTC 98 Hain-Gründau. Auch hier konnten unsere Mädels klar mit 4:1 gewinnen. Damit waren wir sicher im Viertelfinale und konnten dem letzten Gruppenspiel relativ entspannt entgegentreten. Der TTC Langweid entpuppte sich als schwerer Gegner. Die starken Spielerinnen aus Bayern waren technisch sehr sicher und beherrschten ihr Material. Mit einer 1:4-Niederlage gegen die späteren Deutschen Meister konnten wir dennoch erhobenen Hauptes in die Endrunde einziehen. Den Ehrenpunkt holte Sabrina, die ihre Gegnerin mit ihrer Ruhe zur Weißglut brachte.

Nach einer knappen Stunde Ruhe sollte das Viertelfinale starten, allerdings gab es ein paar Auslosungsprobleme und wir konnten erst mit etwas Verspätung beginnen. Unsere Gegner waren die Spielerinnen des TTC Halle, die in ihrer Gruppe ungeschlagen waren. An Dramatik war es aus unserer Sicht kaum zu überbieten. Anne holte unseren einzigen Punkt und wir unterlagen mit 1:4. Aber es hätte ganz schnell anders ausgehen können. Die letzten drei Spiele verloren wir im 5. Satz. Mit einem Quäntchen mehr Glück oder einer besser eingesetzten Auszeit des Trainers hätten wir uns den Sieg holen können. Trotzdem gratulierten wir den Siegerinnen und konnten doch auch stolz auf unsere Leistungen sein.

Den letzten Abend verbrachten wir auf den Kegelbahnen in unserem Gasthaus. Gemeinsam mit den mit- und angereisten Fans ließen wir bei leckerem Essen und polternden Pins den Abend ausklingen, bevor es am nächsten Morgen zurück in die Heimat ging.

Danke an alle Zuhausegebliebenen Fans, die uns die Daumen gedrückt haben. Danke an den ESV Lok Erfurt für die Bereitstellung des Vereinsbusses und danke an das Gasthaus Basedau in Lütau für die tolle Unterkunft! Im nächsten Jahr werden wir sicher wieder versuchen zur Deutschen Pokalmeisterschaft zu fahren. Egal in welcher Klasse, wir werden unser Bestes geben und natürlich auch Spaß haben.

JS


Happy Birthday Franz!

Am heutigen Dienstag hat jemand ganz Besonderes Geburtstag. Er kennt sich aus im Tischtennis und kennt die großen Bundesliga-Stars persönlich. Egal wo man hinkommt, sein Name ist jedem ein Begriff. Franz Klesen feiert heute seinen 70. Geburtstag!!!

Franz ist seit 1997 Mitglied unseres Vereins und hat sich von Anfang an ehrenamtlich mit viel Engagement eingebracht. Von 2000 bis 2014 war er Abteilungsleiter beim Tischtennis. Sein besonderes Interesse lag auch immer in der Kinder- und Jugendarbeit. Bis heute steht er als Fahrer und Betreuer bei Punktspielen zur Verfügung. 2022 wurde Franz zum Ehrenmitglied des ESV Lok Erfurt ernannt. Damit ist er der 5. Tischtennisspieler unserer Abteilung, dem diese Ehre zu Teil wurde. Außerdem hatte er einen sehr großen Anteil an der Erstellung unserer 70-Jahr-Chronik.

DEs Weiteren hat sich Franz als nationaler und internationaler Schiedsrichter verdient gemacht und auch den ESV Lok Erfurt bei allen nationalen Wettbewerben sowie Europa- und Weltmeisterschaften würdevoll und stets fair vertreten. Nur bei Olympia war er noch nicht dabei. 

Auch wenn er sich aus dem Punktspielbetrieb mittlerweile zurückgezogen hat, so ist er immer verfügbar, wenn Hilfe jeglicher Art benötigt wird. Egal ob bei Regelfragen oder als "Chef" unserer Damenmannschaft, Franz ist immer irgendwie allgegenwärtig. 

Lieber Franz, wir wünschen dir alles alles Gute, viel Gesundheit und hoffen, dass du noch sehr lange unserem Verein und der Tischtenniswelt erhalten bleibst!

JS


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    Hallo ...

... und herzlich Willkommen, auf den Internetseiten der Tischtennisabteilung des ESV Lok Erfurt.

In unserem Verein herrscht eine lockere und familiäre Atmosphäre, welche sich auch außerhalb der Tischtennishalle fortsetzt.

Wir sind unter folgender E-Mail Adresse erreichbar:

                                 esv.lok.erfurt@gmx.de

 

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  Dieser Newsletter wird nur dann verschickt, wenn es auf unserer Webseite Informationen zu anstehenden Ereignissen wie Meisterschaften, Vereinskegeln et c. gibt. 

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Vorstand

                                                       Der Vorstand

 

 

Abteilungsleiter:

Alexander Schäfer

esv.lok.erfurt@gmx.de

Stellv. Abteilungsleiter:

Stephan Hußke

Kassenwart:

Peggy Daus

Materialwart:

Marcus Wirl

Jugendwart:

Jan Schellenberg

Meisterschaften

 Vereinsmeisterschaften des ESV Lok Erfurt

2023

A-Klasse B-Klasse: Doppel:
1. Marcel Raab 1. Ulrich Franke 1. Peter Donat / Pierre Gerlach
2. Kim Reuter 2. Markus Becker 2. Mahmud Shirzadi / Maurice Graf
3. Yves Reuter 3. Dieter John 3. Michael Wirth / Yves Reuter
    4. Werner Reich / Wolf Scheuringer

2022

A-Klasse B-Klasse: Doppel:
ausgefallen ausgefallen 1. Dieter John / Pierre Gerlach
    2. Marcel Raab / Bernd Raue
    3. Uwe Fuhrmann / Alexander Schäfer
    4. Thomas Schrumpf / Peter Kretschmar

2021

A-Klasse B-Klasse: Doppel:
1. Peter Kretschmar 1. Dieter John ausgefallen
2. Maurice Graf 2. Werner Reich  
3. Kerstin Apfel 3. Jürgen Seidel  
3. Yves Reuter 4. Uwe Fuhrmann  

2020

A-Klasse B-Klasse: Doppel:
ausgefallen ausgefallen ausgefallen
     
     
     

2019

A-Klasse B-Klasse: Doppel:
1. Enrico-Maurice Graf 1. Dieter John 1. Nils Bleiber/ Daniel Merkulov
2. Christian Hußke 2. Diana Heintz 2. Holger Bloßfeld/ Enrico-Maurice Graf
3. Jan Schellenberg 3. Bernd Straube 3. Jens Weiß/ Uwe Wagner
3. Toni Schellenberg 4. Helmut Schran 3. Volker Riemke/ Christian Hußke

 2018

A-Klasse: B-Klasse: Doppel:
1. Pierre Gerlach 1. Hans-Peter Jersch 1. Volker Lutz/ Peter Donat
2. Peter Kretschmar 2. Marion Würzburg 2. Alexander Schäfer/ Volker Riemke
3. Jan Schellenberg 3. Wolfgang Borowski 3. Peter Kretschmar/ Danil Merkulov
4. Stephan Altrichter 4. Bernd Straube  3. Pierre Gerlach/ Wolfgang Borowski

2017

A-Klasse: B-Klasse:: Doppel:
1. Peter Kretschmar 1. Michael Tympel 1. Toni Schellenberg/ Volker Lutz
2. Volker Lutz 2. Torsten Groß 2. Peggy Daus/ Alexander Schäfer
3. Toni Schellenberg 3. Karsten Bachmann 3. Ina Straube/ Pascale Braunschweig
3. Falk Erbstößer 3. Bernd Straube 3. Jan Schellenberg/ Pierre Gerlach

2016

A-Klasse: B-Klasse: Doppel:
1. Pierre Gerlach 1. Roman Sidonov 1. Pierre Gerlach/ Hartmut Noth
2. Bernd Raue 2. Hans-Peter Jersch 2. Jan Schellenberg/  Stephan Hußke
3. Peter Kretschmar 3. Konrad Erfurt 3. Sebastian Woite/ Jens Weiß
3. Alexander Schäfer 3. Hans Jürgen Knobloch 3. Dominique Buchholz/ Falk Erbstößer

2015

A-Klasse: B-Klasse: Doppel:
1. Pierre Gerlach 1. Michael Bratge 1. Dominique Buchholz/  Pierre Gerlach
2. Peter Kretschmar 2. Hans-Peter Jersch 2. Mathias Slomka/ Michael Hohmann
3. Stephan Altrichter 3. Konrad Erfurt 3. Peggy Daus/ Christoph Hindermann
3. Alexander Schäfer 3. Berd Straube 3. Volker Riemke/ Pascale Braunschweig

 2014

A-Klasse: B-Klasse: Doppel:
1. Michael Hohmann 1. Torsten Groß 1. Alexander Schäfer/ Bernhard Willomeit
2. Christian Hußke 2. Werner Reich 2. Ina Straube/ Stephan Altrichter
3. Falk Erbstößer 3. Konrad Erfurt 3. Bernd Dittmann/ Stephan Hußke
3. Stephan Altrichter 4. Martin Zetzmann 3. Peter Donat/ Ingo Meusel

2013

A-Einzel:

B-Einzel:

Doppel:
1. Toni Schellenberg Holger Bloßfeld Christian Hußke/ Bernd Dittmann
2. Stephan Altrichter Robert Meckel Vincent Gerstenberger/ Bernd Raue
3. Alexander Schäfer Roman Sidonov Uwe Wagner/ Hartmut Noth
4. Bernd Raue Elke Diederich Günther Stelter/ Martin Schill

 2012

 

A-Einzel:

B-Einzel:

Doppel:
1. Uwe Methfessel Roman Sidonov Uwe Methfessel/ Ingo Meusel
2. Bernd Raue Thomas Marks Falk Erbstößer/ Volker Riemke
3. Franz Klesen Bernhard Willomeit Jens Weiß/ Bernd Dittmann
4. Jan Schellenberg Holger Bloßfeld Stephan Altrichter/ Werner Strauß

 

2011

A-Einzel:

B-Einzel:

Doppel:
1. Uwe Methfessel Bernhard Willomeit Stephan Altrichter/ Bernd Raue
2. Christian Hußke Peggy Daus Ute Weller/ Uwe Methfessel
3. Falk Erbstößer Ingo Meusel Jan Schellenberg/ Christian Hußke
3. Volker Riemke Jens Weiß Bodo Kirst/ Stephan Hußke

 

2010

A-Einzel:

B-Einzel:

Doppel:
1. Marco Ulrich Günther Stelter Dominique Buchholz/Christian Hußke
2. Hartmut Noth Bernhard Willomeit Bernd Dittmann/Christopher Menzel
3. Franz Klesen Peggy Daus Hannes Rönnecke/Stephan Hußke
4. Reinhard zur Oven Klaus-Dieter Arndt Peter Donat/Ingo Meusel

 

2009

A-Einzel:

B-Einzel:

Doppel:
1. Jonas Malur Burkhard Hansel Volker Riemke/ Stephan Lütz
2. Stefan Altrichter Günther Stelter Stephan Hußke/ Ingo Meusel
3. Falk Erbstößer Ingo Meusel Marco Ulrich/ Werner Strauß
4. Christiane Licht Klaus-Dieter Arndt Peter Donat/ Torsten Groß

 

2008

Einzel: Doppel:
1. Jonas Malur  Uwe Methfessel / Peter Mahrholdt
2. Jörg Walter  Marco Ulrich / Bernhard Willomeit
3. Hartmut Noth  Volker Riemke / Waldemar Gerlitz
4. Christiane Licht  Julia Krietzsch / Dominique Buchholz

 

2007

Einzel: Doppel:
1. Franz Klesen  Julia Krietzsch/ Vincent Enström
2. Hartmut Noth  Kerstin Apfel/ Stephan Huske 
3. Julia Krietzsch  Hartmut Noth/ Peter Mahrhold
4. Falk Erbstößer  Peter Donat/ Harald Teubner

 

2006

Einzel: Doppel:
1. Jonas Malur Uwe Methfessel/ Walter Libossek
2. Uwe Methfessel Jens Glenneberg/ Bernd Hoffmann
3. Anja Pohl Anja Pohl/ Harry Panser
4. Falk Erbstößer Jonas Malur/ Jan Schellenberg

 

2005

Einzel: Doppel:
1. Hartmut Noth Jonas Malur/ Harry Panser
2. Jens Glenneberg Manfred Gaida/ Stefan Hußke
3. Dominique Buchholz Falk Erbstößer/ Holger Bloßfeld
4. Jonas Malur Norman Weller/ Kerstin Apfel

 

2004

Einzel: Doppel:
1. Uwe Methfessel Hartmut Noth/ TobiasSchramm
2. Manfred Gaida Uwe Methfessel/ Walter Libossek
3. Volker Riemke Andre Stoltze/ Dominique Buchholz
4. Ingo Meusel Bernd Hoffmann/ Daniel Zander 

 

2003

Einzel: Doppel:
1. Uwe Methfessel Andre Stoltze/ Christian Degner
2. Andre Stoltze Manfred Gaida/ Daniel Zander 
3. Jens Glenneberg Uwe Methfessel/ Ute Weller 
4. Peter Donat Jens Glenneberg/ Kerstin Apfel

 

2002

Einzel: Doppel:
1. Volker Riemke Uwe Methfessel/ Steven Stötzel
2. Bodo Kirst Rüdiger Zander/ Sebastian Bellstedt
3. Daniel Zander Bodo Kirst/ Andre Stoltze
4. Ute Weller Ute Weller/ Brigitte Zander 

 

2001

Einzel: Doppel:
1. Bernd Hoffmann Volker Riemke/ Ingo Meusel
2. Volker Riemke Bernd Dittmann/ Andre Stoltze
3. Uwe Methfessel Peter Mahrholdt/ Jens Glennenberg
4. Bernd Dittmann Bodo Kirst/ Holger Bloßfeld

 

2000

Einzel: Doppel:
1. Volker Riemke Walter Libossek/ Franz Klesen
2. Franz Klesen Hartmut Noth/ Wolfgang Matthes
3. Peter Henschel Bodo Kirst/ Harald Teubner
4. Frank Trefflich Peter Mahrholdt/ Holger Bloßfeld

Historie

Chronik der Tischtennisabteilung des ESV Lok Erfurt


 Die Sektion Tischtennis wurde im Jahre 1952 gegründet.

Als 1. Sektionsleiter wurde Werner Hotze bestimmt. Er leitete die Sektion Tischtennis in den fünfziger und sechziger Jahren.

Später wurde Karl - Heinz Dittfurth Sektionsleiter.

Werner Weigelt leitete die Sektion Tischtennis von 1972 bis 1986.

Von 1986 bis 2000 war Klaus-Peter Schmalz Abteilungsleiter.

Seit September 2000 führt Franz Klesen die Abteilung Tischtennis beim ESV Lok Erfurt.

Ab Mai 2014 wird die Abteilung von Stephan Hußke geführt.

 



 

Von 1954 - 1957 spielten in der 1. Mannschaft u. a. Rudi Kothe, Hermann Uhl, Werner Weigelt, Horst Lengefeld, Gerhard Scheller, Gerhard Hauptfleisch, Egon Zenker und Fritz Mey.

Links im Bild (März 1960-vl. Zacher, Lengefeld, Hauptfleisch, Weigelt, Oheim, Elsmann) 

 

Die 1. Mannschaft stieg in die Bezirksliga auf. Dort spielten dann u. a. Oheim, Klaus Elsmann, Karl-Heinz Dittfurth, Ali Gerhold, Werner Weigelt, Horst Lengefeld, Gerhard Hauptfleisch und später Wolfgang Walter und Inge Walter, Rolf Hense, Karl Marmann, Karl Sinhof.

Im Jahre 1972 mussten Jugendmannschaften gegründet werden und die Sektion Tischtennis nahm Kinder aus dem Waisenhaus auf. Es wurden 2 männliche und 1 weibliche Jugendmannschaft gegründet. Zugleich wurden Patenschaften über die Kinder der TT - Mannschaften des Waisenhauses übernommen. Das Training aller Kinder leitete Horst Lengefeld und er nahm auch die Patenarbeit im Waisenhaus wahr.

 

Bild rechts: Horst Lengefeld 1960

Horst Lengefeld und Oheim machten an der Sportschule des SV Lok in Halberstadt die Ausbildung zum Übungsleiter.

Horst Lengefeld erhielt folgende Ehrungen für seine Tätigkeit beim ESV LOK:

1964: Ehrennadel Silber
1974: Ehrennadel in Gold
1975: Ehrennadel in Bronze des Eisenbahnersportes der DDR
1983: Ehrennadel in Silber des Eisenbahnersportes der DDR

Werner Weigelt erhielt die Ehrennadeln der BSG LOK in Bronze, Silber und Gold.
Die Ehrennadeln der SV LOK der DDR erhielt er in Bronze und Silber sowie 1986 in Berlin die Ehrennadel in Gold. Er nahm teil an den Kreis-, Bezirks- und Landesmeisterschaften. Bei den Senioren belegte er 1. und 2. Plätze. 1995 nahm er an den Deutschen Tischtennismeisterschaften der Senioren in Solingen teil. Seit 1992 ist Werner Weigelt Ehrenmitglied des ESV Lok Erfurt.

Einen Aufschwung erlebte die Abteilung Tischtennis als sich Peter Hoffmann im Jahre 1976 der Jugendarbeit annahm. Er hat sich seit diesem Termin als Jugendleiter und Jugendtrainer um den Trainings- und Spielbetrieb verdient gemacht. Leider hat er unseren Verein auch bedingt durch seine berufliche Veränderung nach Mainz im Jahr 2002 verlassen.

Im September 2005 wird Bernd Dittmann stellv. Abteilungsleiter und Hartmut Jahnke übernimmt die Kassengeschäfte von Michael Hellgrewe. Im Dezember 2005 erhält Harry Panser die Ehrenmitgliedschaft des ESV Lok.

Am 20.01.2006 verstirbt unserer Ehrenmitglied Werner Weigelt. Im Jahr 2006 gehören der Abteilung Tischtennis mehr als 100 Mitglieder an. Willi Nolte ist das 100 Mitglied. Hartmut Noth ruft 2006 die Sparte Gesundheitssport ins Leben. Bereits nach kurzer Zeit gehören ihr 20 Mitglieder an.

Zum 31.12.2007 beendet Hartmut Jahnke seine Tätigkeit als Kassenwart. Sein Nachfolger wird Stephan Hußke.

 

Folgende Meisterschaften wurden ab dem Jahr 2000 in der Abteilung Tischtennis erreicht:

2000: Harry Panser wird bei den Senioren Kreis- und Bezirksmeister. Er qualifizierte sich dadurch für die Thüringer Meisterschaften in Saalfeld. Dort wurde er 2-facher Thüringer Meister. Er gewann im Einzel und im Doppel mit Lothar Nimrich (Empor Erfurt).

2001: Im Jahr 2001 wurde Julia Schoft bei der Thüringen Meisterschaft der Schüler B Landesmeisterin im Doppel. Im Einzel erreichte sie den 3. Platz. Sie gehört seit dem Jahr 2000 dem Landesleistungskader des Thüringer Tischtennisverbandes an.

Bei den Landesmeisterschaften der Senioren im Jahre 2001 belegte Harry Panser in seiner Alterklasse Platz 2. Mit Werner Weigelt erreichte er im Doppel den 3. Platz.

2003: Die 1. Männermannschaft wird Meister der 1. Kreisliga Erfurt und steigt in die 3. Bezirksliga Nord auf. Sie spielte in der Besetzung: Uwe Methfessel, Rüdiger Zander, Heinz Schmidt, Falk Erbstößer und Jens Glenneberg.Yvette Jahnke gewinnt die Thüringer Meisterschaft bei den Schülerinnen B. Anja Pohl belegt mit ihrer Partnerin aus Breitenworbis im Doppelwettbewerb den 1. Platz und wird ebenfalls Thüringer Meisterin.

2004: Die Schülerinnen werden Südwestmeister. Die Mannschaft spielte in der Besetzung: Anja Pohl, Yvette Jahnke, Christiane Licht, Julia Krietzsch und wurde von Trainer Peter Baudach betreut. Zum 1. Mal gewann eine Mannschaft aus Thüringen seit 1989 damit einen Titel als Südwestmeister. Vorangegangen waren hier die Meisterschaften des Bezirks Nord und die Thüringer Meisterschaft. Die 1. Mannschaft belegt den 2. Platz in 3. Bezirksliga und nimmt an den Aufstiegsspielen teil. Diese Aufstiegsspiele wurden alle gewonnen und die Mannschaft steigt somit in die 2. Bezirksliga auf. Die Mannschaft spielte in folgender Aufstellung: Rüdiger Zander, Uwe Methfessel, Jonas Malur, Manfred Gaida, Falk Erbstößer, Daniel Zander, Andre Stoltze, Hartmut Noth und Jens Glenneberg. Die Damen belegen den 2. Platz in der Verbandsliga und steigen in die Thüringen Liga auf. Die Mannschaft spielte in der Besetzung: Kerstin Apfel, Dominique Buchholz, Carola Napiontek und Heike Fischer.

2005: Die Schülerinnen werden wieder Landesmeister und zum 2. Mal Südwestmeister. Bei den Deutschen Meisterschaften in Kreuzau belegen Sie den 2. Platz und werden Deutscher Vizemeister. Der größte Erfolg für die TT-Abteilung des ESV Lok Erfurt. Anja Pohl gewinnt das Top 12 Turnier der Schülerinnen. Bei den Landesmeisterschaften werden Anja Pohl und Julia Krietzsch Landesmeister im Doppel. Den 2. Platz belegen Christiane Licht und Yvette Jahnke. Anja wird im Einzel ebenfalls 2. Harry Panser wird wieder Landesmeister bei den Senioren. Im Doppel belegt er den 2. Platz.

2006: Anja Pohl spielt mit der Mannschaft des Sportgymnasiums Pierre-de-Coubertin bei den Schulweltmeisterschaften in Shanghai. Die Mannschaft belegt von 16 teilnehmenden Mannschaften einen tollen 9. Platz. Die Schülerinnen spielen in der Saison 2005/2006 in der Thüringenliga der Damen. Dort belegen sie mit 13 Siegen, einem Unentschieden und nur 2 Niederlagen einen hervorragenden 2. Platz. Leider reicht dieser Platz nicht zum Aufstieg in die Oberliga. Martin Schareck siegt bei den Thüringer Mini Meisterschaften am 07.05.2006 in Jena. Schülerinnen gewinnen die Thüringer Landesmeisterschaft. Bei den südwestdeutschen Meisterschaften siegt die Mannschaft zum 3. Mal in Folge und qualifiziert sich für die Deutschen Meisterschaften. Schülerinnen werden zum 2mal Deutscher Vizemeisterschaft. Im Endspiel gab es ein 5:5 und nur durch das Satzverhältnis von 18:19 landete man auf Platz 2. Julia Krietzsch und Christiane Licht spielen bei den LM der Damen für untere Mannschaften in der A-Klasse in Mühlhausen. Julia wird Landesmeisterin und qualifiziert sich für die Deutschen Meisterschaften, Christiane belegt Platz 3.

2007: Hannes Rönnecke gewinnt die Thüringer Mini Meisterschaften in Weida. Julia Krietzsch spielt bei den Deutschen Meisterschaften für untere Mannschaften in Obertshausen bei Frankfurt. Sie kommt bis ins Viertelfinale. Eine tolle Leistung. Uwe Methfessel siegt bei den Thüringer Landesmeisterschaften der Polizei in Bad Blankenburg sowohl im Einzel als auch im Doppel mit Rene Burkhardt (TTZ Sponeta Erfurt). Die 4. Mannschaft wir Meister in der 4. Kreisliga und steigt in die 3. Kreisliga auf. Folgende Spieler wurden eingesetzt: Bernd Hoffmann, Ute Weller, Walter Libossek, Peter Mahrholdt, Bodo Kirst und Jan Schellenberg. Christiane Licht und Julia Krietzsch gewinnen im Doppel die Landesmeisterschaften für untere Mannschaften (bis Thüringen Liga) Im Einzel wird Christiane Licht 2. und Julia Krietzsch erreicht Rang 3.

2008: Die Damen werden Meister in der Thüringenliga. In der Mannschaft wurden folgende Spielerinnen eingesetzt: Julia Krietzsch, Christiane Licht, Franziska Fischer, Dominique Buchholz und Julia Schoft. Leider konnte der Aufstieg in die Oberliga nicht vollzogen werden da keine spielstarke Mannschaft aufgeboten werden konnte. Die erste Herrenmannschaft wird Meister in der 3. Bezirksliga und steigt in die 2. Bezirksliga auf. Eingesetz wurden folgende Spieler: Jonas Malur, Jürgen Gnauck, Uwe Methfessel, Jörg Walter, Falk Erbstößer, Manfred Gaida und Volker Riemke. Die erste Jugend wird ungeschlagen Meister der Jugendkreisliga Erfurt und steigt nach Jahren wieder in die Jugend Bezirksliga auf. Es spielten: Simon Melletat, Danil Merkulov, Hannes Rönnecke, Max Kläser und Benedikt Stoll. Die 1. Damenmannschaft wird Thüringer Pokalsieger und nimmt an den Deutschen Pokalmeisterschaften in Willstädt teil. Dort kann man sich aber nicht für die Endrunde qualifizieren. Christiane Licht, Julia Krietzsch und Jan Schellenberg (als Ersatz) spielen bei den Deutschen Meisterschaften für Verbandsspielklassen in Neuss mit. Julia und Jan scheiden in der Vorrunde aus. Christiane Licht gewinnt ungeschlagen ihre Vorrundengruppe scheitert allerdings im Achtelfinale. Im Doppel erreichen Julia und Christiane das Viertelfinale. Christiane Licht wird Landesmeisterin bei den Mädchen. Im Endspiel besiegt sie Sophie Schädlich aus Altenburg mit 3:1Julia Krause wird Vizelandesmeisterin bei den C-Schülerinnen. In Endspiel unterlieg sie Marie Grund aus Mühlhausen.Harry Panser wird Landesmeister bei den Senioren U 80 

2009:     Schülerinnen Mannschaft gewinnt in der Besetzung Paula Putzmann, Julia Krause, Josephine Schmidt und Felicia Rönnecke die Landesmeisterschaft und nimmt an den Südwestdeutschen Mannschaftsmeisterschaften in Gimbsheim (Rheinhessen) teil.

Bei den Kreismeisterschaften 2009 der Jugend und Schüler gewinnen Lok Spielerinnen und Spieler 10 von 14 Titeln. Allein Josephine Schmidt gewinnt 5 Titel. 

Josephine Schmidt wird Landesmeisterin bei den Schülerinnen C. Im Endspiel gewinnt sie mit 3:2 gegen Vanessa Schieke aus Mühlhausen.

Josephine Schmidt gewinnt auch mit Ronja Schlepper aus Sömmerda den Titel im Doppel.

Tilman Hansel wird bei den Schülern C im Einzel Dritter.

Im Doppel belegt er mit Eric Mühlig (TTZ Sponeta Erfurt) Platz 2 nach einer knappen 2:3 Niederlage im Endspiel.

Tilman Hansel gewinnt in Jena die Thüringer Mini Meisterschaft und qualifiziert sich für die Deutschen Mini Meisterschaften in Ebernmannstadt/Bayern

2010:      Bei den Deutschen Mini Meisterschaften 2010 in Ebermannstadt belegt Tilman Hansel einen sehr guten 3. Platz. 

2011:     Die 1. Herrenmannschaft wird Meister in der 3. Bezirksliga und steigt in die 2. Bezirksliga auf. Folgende Spieler kamen dabei zum Einsatz: Stefan Altrichter, Michael Hohmann, Ralf Janthur, Jörg Walter, Jürgen Gnauck und Volker Lutz.

Die 2. Herrenmannschaft wird Meister in der 2. Kreisliga Erfurt und steigt in die 1. Kreisliga auf. Dabei kamen folgende Spieler zum Einsatz: Falk Erbstößer, Uwe Methfessel, Volker Riemke, Hartmut Noth und Marco Ulrich.

Die 7. Herrenmannschaft wird ebenfalls Meister und zwar in der 5. Kreisliga. Hier kamen folgende Spieler zum Einsatz: Jens Weiß, Peggy Daus, Werner Reich, Nicole Rühl, Tosten Groß und Roman Sidonov.

Die Damen Mannschaft belegt bei den Spielen um die Thüringer Pokalmeisterschaften den 2. Platz. Es spielten Kerstin Apfel, Ute Weller und Paula Putzmann.

Josephine Schmidt und Josefine Heuring werden Landesmeister im Doppel bei den Schülerinnen B.

2012:     Die 3. Herrenmannschaft wird Meister in der 3. Kreisliga und steigt in die 2. Kreisliga auf. Dabei kamen folgende Spieler zum Einsatz: Jan Schellenberg, Volker Riemke, Christian Hußke, Danil Merkulov und Hannes Rönnecke.

Auch die 5. Herrenmannschaft wird Meister in der 4. Kreisliga und steigt auf. Die Mannschaft spielte in folgender Aufstellung: Christopher Menzel, Martin Schill, Martin Salbach, Stephan Lütz, Christoph Kebbel und Patrick Weiß.

Paula Putzmann wird bei den Landesmeisterschaften für Verbandsklassen Landesmeisterin im Damen Doppel mit Milena Popovska vom USV Jena. Im Einzel erreichte sie in der A-Klasse den 3. Platz.

2013:     Niclas Hober wird in Weida Thüringer Minimeister und qualifiziert sich für die Deutschen Minimeisterschaften in Bad Marienberg. Dort belegt er von 20 Teilnehmern den 15. Platz 

Die Schülerinnen werden in Großbreitenbach Landesmeister vor Großbreitenbach und spielen bei den Mitteldeutschen Meisterschaften in Lengenfeld/Vogtland. Hier belegt die Mannschaft mit einem Sieg und einer Niederlage den 2. Platz.

Josefine Heuring, Isabel Heuring, Josephine Schmidt, Mara Meckel

2014:     Jakob Brandt gewinnt die Thüringer Mini Meisterschaften. Er nimmt an den Deutschen Minimeisterschaften in Mühlhausen teil und belegt einen tollen 7. Platz.

2015:     Die 6. Herrenmannschaft wird Meister in der 4. Kreisliga und steigt in die 3. Kreisliga auf. Die Mannschaft spielt in der Besetzung Jochen Voit, Mathias Slomka, Uwe Wagner, Peter Mahrholdt, Robin Sircar und Jens Weiß. Dabei erreicht Jochen Voit eine überragende Bilanz von 53:4 und bleibt im Doppel mit Jens Weiß ungeschlagen.

              Josie Schöneich gewinnt die Kreis- und Bezirksmeisterschaften der Minis.

              Bei den Thüringer Mini Meisterschaften belegt sie den 2. Platz 

 

2016:     Die 2. Jugend wird Meister in der Jugend Kreisliga Erfurt. Die Mannschaft erreichte dabei 23:1 Punkte. Es spielten Leon Schütze (25:7), Sebastian Raeck (24:16), Jannik Vogel (20:11), Yves Reuter (24:5) und Luca Klipstein (5:8). Betreuer war Falk Erbstößer.

              Josefin Schöneich wird 5. beim Top 10 Turnier des TTTV, sie gewinnt die B-Schülerinnen Meisterschaft im Bezirk Nordthüringen und belegt bei den Landesmeisterschaften im Doppel mit Sophie Schubert den 3. Platz.

              Jakob Brandt belegt Pl. 6 beim Top 10 Turniers des TTTV der Schüler B.

 

2017:     Die 1. Mannschaft belegt den 2. Platz in der 2. Bezirksliga. In den Aufstiegsspielen gegen Bad Berka setzt man sich mit zwei Sieg 9:7 und 9:2 durch und steigt in die 1. Bezirksliga auf. Peter Kretschmar, Jörg Walter, Christian Hußke, Ralf Janthur, Michael Hohmann, Christopher Henße und Volker Lutz spielten.

Die 2. Herrenmannschaft wird Meister in der 3. Bezirksliga und steigt in die 2. Bezirksliga auf. Es spielten: Alexander Schäfer, Sebastian Woite, Pascale Braunschweig Falk Erbstößer, Bernd Raue, Toni Schellenberg, Pierre Gerlach.

 Die Damen gewinnen die Thüringer Pokalmeisterschaften der Damen C-Klasse und nehmen an den Deutschenmeisterschaften in Fröndenberg teil. Es spielten: Paula Putzmann, Peggy Daus und Ute Weller.

Die Damen erreichen bei den Deutschen Pokalmeisterschaften das Viertelfinale und belegen Platz 5. Zum Einsatz kamen Peggy Daus, Kerstin Apfel, Selina Schmidt und Dominique Buchholz.

2018:     Pierre Gerlach wird 2. im Doppel bei den Landesmeisterschaften der Senioren Ü40. In Altenburg gewinnt er mit seinem Partner Veit Kerber die Silbermedaille.

              Die Schülermannschaft gewinnt die Kreismannschaftsmeisterschaften in der Besetzung Jakob Brandt, Leonhard Weidemann, Jakob Niedermeier und Fabio Ströbel.

              Die Damen erreichen bei den Deutschen Pokalmeisterschaften in Baiersbronn das Halbfinale und belegen Platz 3. Zum Einsatz kamen Peggy Daus, Kerstin Apfel, Paula Putzmann und Ute Weller.

              Paula Putzmann wird bei Deutschen Meisterschaften für Leistungsklassen vom 16.07. -17.06.2018 in Chemnitz Zweite und gewinnt die Silbermedaille.

Die 7. Mannschaft wird Meister der 5. Kreisliga. Die meisten Spiele machten Ute Weller, Kerstin Apfel, Peggy Daus, Justin Marks und Stephan Hußke.

 

2019:     Die Damenmannschaft Kerstin Apfel und Ute Weller gewinnen die Th. Landesmannschaftsmeisterschaft der Ü 50 durch einen 3: 2 Sieg gegen Schmalkalden.

              Die 5. Mannschaft wird Meister der 3. Kreisliga. Die meisten Spiele machten: Jan Schellenberg, Toni Schellenberg, Volker Riemke, Danil Merkulov, Jochen Voit und Martin Salbach

              Josefin Schöneich gewinnt bei BM der Mädchen das Einzel und das Doppel. Beim Top 10 Turnier des TTTV der Schülerinnen A belegt sie den 5.Platz.

Spielort/Anfahrt

Spielort

 

Die Spielstätte des ESV Lok Erfurt 1927 befindet sich in der Blumenstraße 20, 99092 Erfurt

 

Trainingszeiten

Trainingszeiten

Das Training findet in der Halle Blumenstr. 20 statt.

Insgesamt haben wir zur Zeit am Dienstag, Donnerstag und Freitag die Möglichkeit zu trainieren. Neben dem Training finden auch die Punktspiele zu den Trainingszeiten unserer Mannschaften statt. 

 Trainingszeiten:

 

 

 

Aktive Jugend Freizeitspieler

Dienstag

19:00 Uhr 17:00 Uhr  16:00 Uhr

Mittwoch

19:00 Uhr 17:00 Uhr  17:00 Uhr

Freitag

19:00 Uhr 17:00 Uhr 16:00 Uhr

 

Historie Vorstandesmitglieder

Die Sektion Tischtennis wurde im Jahre 1952 gegründet.

Als 1. Sektionsleiter wurde Werner Hotze bestimmt. Er leitete die Sektion Tischtennis in den fünfziger und sechziger Jahren. Später wurde Karl - Heinz Dittfurth Sektionsleiter. Werner Weigelt leitete die Sektion Tischtennis von 1972 bis 1986. Von 1986 bis 2000 war Klaus-Peter Schmalz Abteilungsleiter. Seit September 2000 führt Franz Klesen die Abteilung Tischtennis beim ESV Lok Erfurt. Ab Mai 2014 ist Stephan Hußke Abteilungsleiter.

Im September 2005 wird Bernd Dittmann stellv. Abteilungsleiter und Hartmut Jahnke übernimmt die Kassengeschäfte von Michael Hellgrewe.

Zum 31.12.2007 beendet Hartmut Jahnke seine Tätigkeit als Kassenwart. Sein Nachfolger wird Stephan Hußke.

Zum 1.Mai 2010 wird der Abteilungsvorstand um eine Person auf 4 Mitglieder erweitert.

Jens Weiß übernimmt die Funktion als Materialwart.

Am 26.05.2014 wird ein neuer Abteilungsvorstand gewählt. Nach 14 Jahren als Abteilungsleiter scheidet Franz Klesen aus der Abteilungsführung aus. Neuer Abteilungsleiter wird Stephan Hußke, Kassenwart wird Peggy Daus, Bernd Dittmann bleibt Stellvertreter des Abteilungsleiters und Jens Weiß bleibt weiterhin Materialwart.

Bankverbindung

Die Bankverbindung der Lok Tischtennisabteilung lautet:

Sparkasse Mittelthüringen

IBAN:         DE 73 8205 1000 0163 1049 99

 

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