Abteilung Tischtennis

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Fünf Aufstiege und sogar eine eigene App

Die Tischtennisabteilung des ESV Lok Erfurt blüht trotz notgedrungenen Umzugs auf und zeigt sich erfinderisch. Einen sehnlichen Wunsch haben sie aber noch.

Als die Tischtennisspieler des ESV Lok Erfurt vor drei Jahren aus der Sporthalle am Hirnzigenweg raus mussten, hätte das leicht der Anfang vom Ende für die nach Fußball zweitgrößte Abteilung des Eisenbahnersportvereins sein können. „Wir waren seit Jahrzehnten in dieser Halle, sie war unsere Heimat. Zunächst hat uns das auch einige Mitglieder gekostet, zumal Corona erschwerend hinzu kam“, erklärt Abteilungsleiter Alexander Schäfer.

Es wurden zwei Umzüge draus. In ihr neues Domizil am Wiesenhügel zogen ukrainische Kriegsflüchtlinge ein. Somit ging es für Loks Tischtennisspieler in die Sporthalle der Europaschule in die Blumenstraße weiter, wo sie seit 2021 ihre Ersatz-Heimat haben. „Mit rund 120 Mitgliedern haben wir aktuell sogar etwas mehr als vor Corona und zählen zu Thüringens größten Tischtennisvereinen“, sagt Schäfer stolz.

Nicht nur die Quantität, auch die Qualität passt: Die gerade zu Ende gegangene Saison war die erfolgreichste der jüngeren Vereinsgeschichte. Gleich fünf Aufstiege konnte die Lok-Teams – insgesamt sind acht Herren-, eine Damen- und drei Jugendmannschaften im aktiven Spielbetrieb – feiern. Die erste Mannschaft um Kapitän Peter Kretschmar wurde in der 1. Bezirksliga knapp hinter Überflieger Post Mühlhausen III Zweiter, besiegte in der Relegation Unterpörlitz und Gera und stieg in die Verbandsliga auf – wo nun möglicherweise Derbys gegen Sponeta und Bischleben warten. Die Zweite gewann ihr Relegationsspiel gegen Frohndorf/Orlishausen und durfte damit, weil die Erste dort nun raus ist, in die 1. Bezirksliga hoch. „Wir haben zehn Spieler auf annähernd demselben Niveau“, sieht Schäfer, der sich dennoch für den nächsten Schritt in der Verbandsliga noch einen neuen Spitzenspieler wünscht, die Leistungsdichte in der ersten und zweiten Mannschaft als großen Trumpf. Zumal starke Talente wie Marcel Raab, Kim Reuter und Josefine Schöneich mit den Füßen scharren.

3. Firmen-Cup am 10. Juni lockt Vereins- und Hobbyspieler

Neben erster und zweiter stiegen auch die vierte Mannschaft in die 1. Kreisliga, die Fünfte als Nachrücker in die 2. Kreisliga und die Siebte in die 4. Kreisliga auf. Nur für die Dritte ging es in die 3. Bezirksliga runter. Die Lok-Damen, die das Thüringer Double aus Meisterschaft und Pokal schafften und letztes Wochenende an den deutschen Pokalmeisterschaften der Verbandsklassen teilnehmen durften, wären Aufsteiger Nummer sechs gewesen. Doch sie verzichten aus finanziellen Gründen wohl auf die Oberliga.

Neben ihren sportlichen Erfolgen zeigt sich die Abteilung auch erfinderisch. Im Rahmen der Aktion „Vereinsapp“ des Deutschen Olympischen Sportbundes lässt sie sich eine eigene App programmieren. „Damit können alle Mitglieder unserer Abteilung über einen Kanal miteinander kommunizieren und wir haben ein professionelles Auftreten nach außen“, begründet Schäfer die ungewöhnliche Aktion und dankt speziell Jan Schellenberg für dessen Engagement im Bereich Online und Social Media. Mit der dritten Auflage seines Firmen-Cups am 10. Juni, an dem Doppelteams in der Hobby- und Aktivenwertung teilnehmen können, unterstützt Lok Erfurt auch wieder einen guten Zweck, diesmal Bunte Schafe e.V..

Jetzt fehlt eigentlich nur noch eines, damit die Tischtennisspieler des ESV Lok Erfurt wieder rundum glücklich sind: die Rückkehr in ihre heimische Halle in Daberstedt.

Anmeldung zum 3. Firmen-Cup per E-Mail an: esv.lok.erfurt@gmx.de


Die Deutsche Pokalmeisterschaft - Aus dem Tagebuch eines Fans

Vom 18. bis 21. Mai fanden in Mülheim-Kärlich die Deutschen Pokalmeisterschaften der Verbandsklassen statt. Unsere Frauen hatten sich auch dafür qualifiziert. Ich wurde schon kurz nach dem Jahreswechsel gefragt, ob ich mitfahren würde und ich dachte mir so "Warum eigentlich nicht?"

Wir fuhren mit 5 Spielerinnen und einer kleinen Fangemeinde in die Nähe von Koblenz. Unsere Frauen starteten dieses Jahr in der A-Klasse, der stärksten Damen-Klasse. Bei unseren letzten Teilnahmen starteten sie in der C-Klasse. Doch da sie (sehr erfolgreich) in der Verbandsliga spielten, mussten sie eben auch in der höchsten Klasse antreten. Die Zielsetzung war klar: Spaß haben, schöne Spiele ansehen, selber stark spielen und nicht unbedingt letzter werden. 😅

Bereits am Donnerstag Nachmittag fand das erste Spiel statt. Die erste gegnerische Mannschaft in unserer 5er-Gruppe war der VfR Simmern. Paula Putzmann, Annekatrin Schott und Sabrina Lange kämpften verbissen, verloren aber leider 2:4. Dabei gingen allein vier Spiele in die Verlängerung und es hätte auch mit ein bisschen Glück anders ausgehen können. Sabrina und Anne sorgten für unsere Punkte. Den Abend des Männertages verbrachten wir im nahegelegenen Brauhaus. Anschließend hieß es nicht zu spät ins Bett zu gehen, da der zweite Spieltag bereits sehr früh für uns losging.

Am Freitag traf unsere Mannschaft zuerst auf die sympathischen Spielerinnen des Wiker SV. Es gab einen klaren 4:0-Sieg für Lok Erfurt, wobei auch hier jedes Spiel spannend umkämpft war. Dadurch beflügelt konzentrierten wir uns auf unsere nächsten Gegnerinnen. Die jungen Frauen des DJK Blau-Weiß Annen galten in unserer Gruppe als Favoriten. Auch hier gaben unsere Spielerinnen alles, was sie aufbieten konnten, verloren jedoch mit 1:4. Den Ehrenpunkt holte Anne, wobei auch Paula und Sabrina nicht kampflos aufgegeben haben. Annen wurde am Ende Vizemeister, also brauchen sich unsere Mädels gar nicht schlecht fühlen.

Nach dem Spiel gab es die Überlegung nach Koblenz zu fahren. Aber da wir abends zur Players Night wollten, haben wir die Fahrt vertagt und gingen lieber ein Eis essen. Auf der Party wurden bis zu 240 Teilnehmer erwartet. Die Stimmung wurde immer besser, je später es wurde. Aber die Musik-Mischung von DJ Ralf war nicht gerade mein Geschmack. Wir wären sicher schon früher gegangen, doch die Tombola-Verlosung wurde immer weiter nach hinten verschoben und so blieben wir doch eine ganze Weile. Gewonnen hatten wir übrigens nichts. 😅

Am Samstag fand unser letztes Spiel der Vorrunde statt. Theoretisch war noch ein zweiter Gruppenplatz möglich. Wir hätten klar gegen die Spielerinnen des TTC Suggental gewinnen müssen. Das 0:4-Endergebnis zeigt allerdings nicht, wie knapp es wirklich war. 3 der 4 Spiele gingen bis in den 5. Satz. Die Chancen waren da, doch unsere Gegnerinnen waren auch sehr stark. 

Am Ende landeten wir auf dem 4. Platz unserer Gruppe. Den Nachmittag verbrachten wir zusammen in der Altstadt von Koblenz und schlenderten am Rhein und der Mosel entlang. Zum Abschluss verbrachten wir noch ein paar Stunden beim nahegelegenen Italiener, bevor sich der Großteil der Mitgereisten erschöpft in die Hotelzimmer zurückzog.

Den Tag der Rückreise begannen wir mit einem gemeinsamen Frühstück, einer kleinen Geburtstagsüberraschung und dann verabschiedeten wir uns von einander. Die Rückfahrt verlief bis auf zwei kleine Staus ohne Probleme und alle Spielerinnen wurden direkt vor ihrer Tür abgesetzt. 

Trotz der Niederlagen war es ein tolles Turnier. Die Mädels haben alles gegeben, was sie konnten. Unser Fanblock bestand übrigens neben mir aus den Ersatzspielerinnen Peggy und Kerstin, den Ex-Spielerinnen "Nappi" und Heike, dem Mannschaftsführer der Damen Franz und dem Chef-Coach Stephan (immer neben dem Spielfeld) und seiner Frau Marion. Dazu kamen noch Maria, eine Freundin von Sabrina, sowie Christian, Desi und Hannes, die sich aber hauptsächlich um die Kinder in der Ferienwohnung gekümmert haben. Ich bin gespannt, wie es mit den Frauen in unserem Verein weitergeht. Das wird die Zeit zeigen.

Und bis dahin muss mein Dank noch mal an Peggy und Franz für die Organisation gehen. Danke auch an die Fußball-Abteilung von Lok Erfurt, dass sie uns den Bus zur Verfügung gestellt haben. Und natürlich auch an Stephan, der mit seiner gewohnt ruhigen Art und seinen Tipps den Mädels immer zur Seite stand. 😊

JS


Unsere Frauen veredeln ein tolles Wochenende

Letztes Wochenende war bei der Tischtennisabteilung des ESV Lok Erfurt einiges los. Die 1. Mannschaft gewinnt beide Relegationsspiele und steigt in die Thüringer Verbandsliga auf. Unsere 2. Mannschaft siegt ebenfalls in der Relegation und steigt in die 1. Bezirksliga auf. Dazu kommen noch die großartigen Ergebnisse von unserem Nachwuchs bei der Kreisrangliste, unter anderem mit den beiden ersten Plätzen von Josi und Marcel. 

Auch unsere Damenmannschaft war an diesem Wochenende gefragt. Das Landesfinale im Verbandspokal stand an und diente als Qualifikation für die Deutsche Pokalmannschaftsmeisterschaften (DPM). Aber fangen wir etwas früher an. 😉

Schon 2017 starteten unsere Damen mit der Mission sich für die Deutschen Pokalmannschaftsmeisterschaften zu qualifizieren. Nachdem sie den Landespokal für sich entschieden hatten, konnten sich Kerstin Apfel, Ute Weller, Selina Henße, Peggy Daus und Dominique Buchholz bei der DPM in der Damen C-Klasse einen tollen 5. Platz sichern.

Im Jahr darauf kam der nächste Versuch. Wieder wurde der Landespokal gewonnen. Dieses Mal fanden die Meisterschaften in Schönmünzach statt, unterstützt wurden Kerstin, Ute und Peggy von Paula Putzmann. Unsere Frauen griffen wieder an und erkämpften sich einen fantastischen 3. Platz! (Für mehr Details müsst ihr durch unsere 70-Jahr-Chronik blättern 😉)

Nach 5 Jahren wollten es unsere Damen wieder wissen. Nachdem sie wiederholt die Meisterschaft in der Verbandsliga für sich entscheiden konnten, wird dieses Jahr der Fokus ein weiteres Mal auf die Deutsche Pokalmannschaftsmeisterschaft gelegt. Zwei kleine Qualifizierungs-Hürden gab es allerdings. Die erste war der Kreispokal gegen die Damen des TTZ Sponeta Erfurt, leider hatten letztere das Spiel abgesagt. Auf Landesebene gab es lange Zeit keine weitere Mannschaft, die zum Landespokal antreten wollte. Schließlich meldete sich noch der TTV 48 Schmalkalden und ein Landesfinale im Verbandspokal konnte stattfinden.

Am letzten Wochenende war es dann so weit. Viele Zuschauer und Unterstützer haben sich in unserer Halle eingefunden und unsere Frauen angefeuert. Und mit einem tollen 4:1-Sieg konnten sich Paula, Annekatrin Schott und Sabrina Lange den Pokal und damit die Qualifikation für die DPM sichern. Gemeinsam mit Kerstin, Ute, Mannschaftsführer Franz Klesen und ein paar wenigen Fans werden sie vom 18. bis 21. Mai nach Mühlheim-Kärlich reisen und den ESV Lok Erfurt vertreten. Leicht wird diese Aufgabe, trotz jüngerer Verstärkung, nicht. Durch ihre Teilnahme in der Verbandsliga muss unsere Damenmannschaft in der Damen A-Klasse starten. Aber sie werden sicher ihr Bestes geben! 😊

JS


Ein Aufstieg kommt selten allein...

Natürlich hatten wir es uns ausgemalt, wie toll es sein würde, wenn wir am vergangenen Wochenende praktisch zeitgleich den Aufstieg der ersten und zweiten Mannschaft in heimischer Halle feiern dürften. Selbstverständlich hatten wir uns akribisch wochenlang im Training vorbereitet. Selbstredend konnten wir auf die Unterstützung vieler Familienmitglieder, Vereinskameraden und weiterer Freunde des Tischtennissports zählen…

…Doch so wirklich glauben wie rund und souverän die Relegationen abliefen können wir auch heute noch nicht: Mit mannschaftlich starken Leistungen konnten sich sowohl Lok I (in die Verbandsliga) als auch Lok II (in die 1. Bezirksliga) den Aufstieg sichern und zeigten genau dann ihre Spitzenleistungen, wenn es zählte.

Die Ausgangslage war klar: Alle Spiele mussten gewonnen werden. Nur bei einem Aufstieg der ersten Mannschaft würde überhaupt ein Platz frei werden für den Sieger der Relgation zwischen der „Zweiten“ und Frohndorf/Orlishausen. Das Spiel der ersten gegen Unterpörlitz war somit bereits weichenstellend. Folglich ging man konzentriert in das Spiel und sicherte sich beide Doppel. Als die erste Einzelrunde mit 3:1 an Lok ging, war bereits eine Vorentscheidung gefallen. Nach dem zweiten Einzelsieg von Pierre, war bereits frühzeitig der finale „Handshake“ nötig und man konnte wertvolle Körner sparen. Erwähnenswert war der große Publikumszulauf aus der benachbarten Veranstaltung der Europaschule. Viele der Kinder und Eltern schauten beim ersten Duell der Relegation zu. Wir hoffen wir konnten Begeisterung für unseren Verein und Sportart wecken, wir bedanken uns für die unerwartet tolle Unterstützung!

Folgend ging es für die „Erste“ in die Eistonne und zum verdienten Power-Nap. Die zweite Mannschaft begann mit ihrer Vorbereitung und sollte 14:30 Uhr gegen Frohndorf aufschlagen. Nachdem lange über die Doppelaufstellung diskutiert worden war, traf man mit der finalen Entscheidung ins Schwarze: Beide Doppel gingen an den ESV. Besonders die starke Leistung nach Rückstand von Marcus und Flo ist hier hervorzuheben.

Frohndorf ist jedoch eine Mannschaft mit 1. Bezirksliganiveau und das zeigten sie auch mit starken Einzelsiegen im oberen Paarkreuz durch Henich und Wenkelewsky. Als dann auch Flo gegen Max Göbel verlor, drohte das Spiel beim Stand von 2:3 zu kippen. Jedoch legte die Lok nun noch eine Schippe Kohlen drauf. Durch einen nervlich überragenden Comebacksieg von Jens und einen souveränen Punkt durch Maurice konnten wir die Führung wiedererlangen.

Nun folgte wohl der wichtigste Sieg des gesamten Spiels: Yves Reuter, im ersten Einzel noch mit Potential nach oben, zeigte im zweiten Einzel wieder weswegen er den Spitznamen „Gummiwand“ trägt. Mit seiner guten Athletik und Ballsicherheit brachte der den stark aufspielenden Wenkelewsky nahezu zum Verzweifeln und konnte das Match mit 3:1 gewinnen. Nach dem zwischenzeitlichen 5:3 schaute die „Zweite“ nicht mehr zurück und gewann das Spiel mit 8:4. Frohndorf war der erwartet sehr starke Gegner. Wir sind uns sicher, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis der Verein selbst in die 1. Bezirksliga aufsteigen wird.

Parallel trennten sich die Gegner der „Ersten“ - Unterpörlitz und Gera - mit 4:8. Somit war klar: Es würde ein Finale um den Aufstieg in die Verbandsliga mit Gera geben, welcher auch über das Schicksal der zweiten entscheiden würde.

Christopher und Peter waren dieses Jahr nicht immer ein überzeugendes Doppel und haben auch den einen oder anderen Punkt liegen gelassen. Doch im Auftaktdoppel gegen Klaus/Sell zeigten sie ihre mit meilenweitem Abstand beste Saisonleistung. Mit 3:0 fegten sie jungen Konkurrenten vom Tisch und setzten ein Ausrufezeichen. Parallel hatte Wolle auch endlich wieder den Motor angeworfen und gewann mit Pierre das zweite Doppel. Im oberen Paarkreuz nahm man genau diesen Schwung direkt mit. Wolf und Peter spielten teilweise, getragen von den Zuschauern, über ihrem eigenen Fähigkeiten und gewannen beiden Einzel mit 3 zu 0. Pierre gewann sein erstes Einzel, während Christopher dem starken Klaus gratulieren musste.

Mit 5:1 ging es in die Halbzeit. Peter drehte weiter auf und gewann auch sein zweites Einzel. Das spielerisch beste Spiel fand aber am Nachbartisch zwischen Wolf und Sammy Böröcz statt. In 5 Sätzen pushten sich beide zu spektakulären Ballwechseln. Als Wolf schließlich den 7. Punkt für Lok holte stand der Aufstieg bereits fest. Peter gewann final sein drittes Einzel gegen Klaus auch zum finalen Punkt und verlor im gesamten Match gegen Gera nicht einen einzigen Satz.

Frohndorf, Unterpörlitz und Gera danken wir für eine immer faire Relegation. Speziell Gera mit einer sehr starken und jungen Truppe wird in Thüringen noch für Furore sorgen. Wir wünschen euch maximalen sportlichen Erfolg.

Somit geht es für unsere Mannschaften kommende Saison in der Verbandsliga und 1. Bezirksliga gegen teilweise übermächtige Gegner sicher um den Klassenerhalt. Eine Herausforderung, auf die wir uns freuen.

PK


Kreisrangliste im Nachwuchs-Bereich

Am Sonntag, den 07.05., fanden in Weimar die Nachwuchs-Kreisranglisten des Kreisverbandes Erfurt/Weimar statt. 43 junge Teilnehmer/innen hatten sich für dieses Turnier angemeldet. Auch der ESV Lok Erfurt war mit 6 Spielern und einer Spielerin am Start.

Gespielt wurde dieses Mal entweder "Jeder gegen Jeden" (Mädchen und Jungen AK13) oder nach dem "Schweizer System" (Jungen AK15 & 19) Letzteres wird beim "andro TT-Race" eingesetzt. Anfangs spielt man gegen jemanden, der einen ähnlich hohen QTTR-Wert hat, anschließend spielt man als Sieger gegen einen Gewinner der vorigen Runde, ansonsten gegen einen der anderen Runden-Verlierer. Der Vorteil ist, dass niemand vorzeitig aus dem Turnier fliegt, jeder genau sechs Spiele hat und am Ende eine richtige Rangliste dabei herauskommt.

Fangen wir mit den Mädchen an. Vorqualifizierte Spieler/innen für die Bezirksrangliste gab es in diesem Jahr nicht, also musste auch Josi mitspielen. Da es nur 7 Teilnehmerinnen waren entschied sich die Turnierleitung, alle in einer Gruppe spielen zu lassen, unabhängig von der Altersklasse. Bereits nach dem ersten Spiel meinte Josi, dass sie wieder Schmerzen in ihrer rechten Schulter und sie kaum ein Gefühl in ihrem Arm hatte. Aber sie entschied sich dennoch weiterzuspielen. Entscheidend (auch für sie persönlich) war ihr Spiel gegen Chayenne Reinl (TTZ Sponeta Erfurt), welches sie mit 3:2 für sich entscheiden konnte. Am Ende holte sie sich mit nur 2-Satzverlusten den 1. Platz in der Kreisrangliste!

Bei der AK13 der Jungen gab es nur 8 Teilnehmer und auch hier entschied man sich für eine Gruppe. Einziger Teilnehmer für Lok war Pepe Pabst, der erst seit einem Jahr aktiv an Wettkämpfen und Punktspielen teilnimmt. Der sehr ehrgeizige 11-jährige zeigte, was er in den vielen Trainingseinheiten gelernt und trainiert hat und konnte sich mit einer 5:2-Bilanz den dritten Platz hinter Ville Kurze (Sponeta) und Henry Erthel (SV Empor Erfurt) sichern. Nur durch ein etwas schlechteres Satzverhältnis landete er hinter Henry. Damit hat auch er sich für die Bezirksrangliste qualifiziert!

In der AK15 war das Teilnehmerfeld größer. 16 Jungs aus 5 Vereinen traten an. Für uns starteten Mohammed Mohammed und Cedric Schelkmann, die, wie Pepe, erst vor einem Jahr in das Wettkampfgeschehen eingestiegen sind. Cedric hat leider ein paar Monate vor dem entscheidenden Stichtag Geburtstag, so dass er bei den älteren Spielern antreten musste. Wie schon erwähnt, wurde hier das "Schweizer System" angewandt. Der Nachteil dieses Spielsystems ist, dass man als Trainer zwischendurch nicht sagen kann, wie sein Schützling steht. Auf Grund der hohen Teilnehmerzahl wurde der Spielablauf auf 7 Runden erhöht. Mohammed hat nur zwei seiner Spiele verloren und erreichte, hinter Valentin Ahlgrimm (Sponeta) und Georg Berbig (TTC 1951 Weimar) einen tollen 3. Platz. Cedric gewann vier seiner sieben Spiele, verlor nur gegen die späteren Plätze 1 bis 3 und reihte sich auf dem 4. Platz ein. Auch für ihn ein fantastisches Ergebnis, was zeigt, dass sich das ganze Training doch irgendwie zu lohnen scheint.

Bei den ältesten Teilnehmern der Rangliste, in der AK19, starteten 12 Spieler. Unser dynamisches Trainingsduo Marcel Raab und Kim Reuter, sowie Carl Bormann versuchten die vorderen Plätze zu erreichen. Letzterer nutzte all seine Möglichkeiten und spielte ein ausgeglichenes Turnier mit 3 Siegen und 3 Niederlagen. Damit kam er am Ende auf den 7. Platz und ist somit der erste Nachrücker für die Bezirksrangliste. Marcel verlor bereits in der 2. Runde deutlich sein Spiel gegen Lorenz Multhauf (Sponeta). Doch angespornt von dieser Niederlage kämpfte er sich ins Turnier zurück. Schützenhilfe gab es auch von anderen Spielern. Kim und auch Nils Koch (Weimar) konnten gegen Lorenz punkten. Nils konnte sich noch einen weiteren Sieg gegen Kim holen und Marcel gegen Nils. So ging die Führung in dieser Altersklasse hin und her. Am Ende des Turniers sicherte sich Marcel den 1. Platz vor Nils Koch und Lorenz Multhauf. Kim konnte sich den vierten Platz sichern. Sein Satzverhältnis war ein wenig schlechter als das von Lorenz. Damit haben sich auch diese beiden Lok-Spieler für die Bezirksrangliste qualifiziert!

Von 7 Startern 6 direkt qualifiziert und ein Nachrücker, viel besser hätte es für uns nicht laufen können. Es war ein tolles Turnier, was zügig und ohne Probleme durchgeführt wurde, wobei man sich dafür bei Katrin Löwe und Christian Mauerhoff noch mal bedanken muss. Genauso wie man sich bei den Trainern Falk Erbstößer und Wolf Scheuringer bedanken muss. Beide haben mit ihrem Wissen und den kleinen hilfreichen Tipps sicher auch zu den Erolgen beigetragen.

Abgerundet wurde dieses fantastische Lok-Wochenende übrigens von unserer Damenmannschaft. Aber das ist eine andere Geschichte. 😉

JS

 


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Pokalfinale: Favorit setzt sich ungeschlagen durch

16.01.2023

Der Favorit, SV Töttelstädt 2, hat sich bei dem Pokalfinale durchgesetzt. Gegen Lok 4 (4:1), Fit-Life Erfurt (4:1) und gegen Ergewa 1 (4:2) gab es klare Siege. Die Mannschaft mit Andre Stoltze, Maria Schiefner und Martin Appelfeller spielen damit um die Bezirksmeisterschaft im April. Eine Überraschung gelang unserer 4. Mannschaft gegen Ergewa 1. Mi 4:1 wurde der aktuelle Tabellenführer der 1. Kreisliga geschlagen. Alexander Schäfer, Anne Schott und Florian Pust-Schmidt belegten damit den 2. Platz. Im letzten bedeutungslosen Spiel musste man gegen RTV Fit-Life antreten und kassierte eine 3:4 Niederlage. Allerdings ersetzte hier Uwe Wagner den ML Alexander Schäfer.

Nicht so toll fand ich es, dass die Mannschaften bis 0:50 Uhr in der Halle waren. Die Spiele begannen um 19:30 Uhr. Hier sollte man sich vielleicht für die Zukunft überlegen ob es nicht besser wäre bereits um 18:00 Uhr zu beginnen oder an einem Samstag ab 10:00 Uhr die Spiele auszutragen.

Etwas Widergutmachung vom letzten Wochenende betrieben unsere 2. und 3. Mannschaft. Beiden gelang ein 7:7 Unentschieden. Die 2. Mannschaft konnte erstmals dies Saison den lange verletzten Enrico-Maurice Graf wiedereinsetzten. Und prompt erzielte ein 2 Einzelerfolge und gewann mit Jens Diersch auch das Doppel. Richtig gut auch Mario Mitritzki mir 3 Einzelsiegen. Leider gingen 5 Spiele äußerst knapp im 5. Satz verloren, sonst wäre sogar ein Sieg möglich gewesen.

Die 3. Mannschaft musste gegen Leubingen 2 ran. Gegen die Gäste, die mit Peter Maier dem ehemaligen Oberligaspieler antraten, gelang durch eine geschlossene Mannschaftsleistung ein wichtiger Punktgewinn.

Nichts anbrennen lies auch die 1. Mannschaft. Mit einem sicheren 8:2 Sieg gegen Buttstädt konnte der 2. Tabellenplatz weiter gesichert werden.

In dieser Woche stehen folgende Partien an:

17.01.23       4. Herren                         SV Großrudestedt             19:30 Uhr

18.01.23       5. Herren                          BW Dachwig 2                 19:30 Uhr

19.01.23       SV Empor Erfurt               2. Jugend                         18:00 Uhr

19.01.23       SV Empor Erfurt 1            6. Herren                          19:30 Uhr

20.01.23       8. Herren                          7. Herren                          19:30 Uhr

Am Freitag wird voraussichtlich auch das Spiel der Damen Verbandsliga zwischen Lok und Sponeta ausgetragen. Der Austragungsort steht aber noch nicht fest. Könnte sein, dass es um 19:00 Uhr bei uns in der Halle stattfindet.

Am kommenden Wochenende finden in Mühlhausen die diesjährigen Landesmeisterschaften der Damen und Herren statt. Von uns startet Anne Schott. Ob Josie und Sabrina nachrücken können statt noch nicht fest.

Los geht es am Samstag ab 11:00 Uhr und am Sonntag ab 9:00 Uhr in der Georgii Halle, Sondershäuser Str. 24a.

Zum Abschluss erreichte uns noch ein Gruß aus Muscat im Oman. Dort nehmen zurzeit Ute Weller und Buchholz an den Senioren Weltmeisterschaften Dominique teil.

Kle

Pokalfinale: Favorit setzt sich ungeschlagen durch

16.01.2023

Der Favorit, SV Töttelstädt 2, hat sich bei dem Pokalfinale durchgesetzt. Gegen Lok 4 (4:1), Fit-Life Erfurt (4:1) und gegen Ergewa 1 (4:2) gab es klare Siege. Die Mannschaft mit Andre Stoltze, Maria Schiefner und Martin Appelfeller spielen damit um die Bezirksmeisterschaft im April. Eine Überraschung gelang unserer 4. Mannschaft gegen Ergewa 1. Mi 4:1 wurde der aktuelle Tabellenführer der 1. Kreisliga geschlagen. Alexander Schäfer, Anne Schott und Florian Pust-Schmidt belegten damit den 2. Platz. Im letzten bedeutungslosen Spiel musste man gegen RTV Fit-Life antreten und kassierte eine 3:4 Niederlage. Allerdings ersetzte hier Uwe Wagner den ML Alexander Schäfer.

Nicht so toll fand ich es, dass die Mannschaften bis 0:50 Uhr in der Halle waren. Die Spiele begannen um 19:30 Uhr. Hier sollte man sich vielleicht für die Zukunft überlegen ob es nicht besser wäre bereits um 18:00 Uhr zu beginnen oder an einem Samstag ab 10:00 Uhr die Spiele auszutragen.

Etwas Widergutmachung vom letzten Wochenende betrieben unsere 2. und 3. Mannschaft. Beiden gelang ein 7:7 Unentschieden. Die 2. Mannschaft konnte erstmals dies Saison den lange verletzten Enrico-Maurice Graf wiedereinsetzten. Und prompt erzielte ein 2 Einzelerfolge und gewann mit Jens Diersch auch das Doppel. Richtig gut auch Mario Mitritzki mir 3 Einzelsiegen. Leider gingen 5 Spiele äußerst knapp im 5. Satz verloren, sonst wäre sogar ein Sieg möglich gewesen.

Die 3. Mannschaft musste gegen Leubingen 2 ran. Gegen die Gäste, die mit Peter Maier dem ehemaligen Oberligaspieler antraten, gelang durch eine geschlossene Mannschaftsleistung ein wichtiger Punktgewinn.

Nichts anbrennen lies auch die 1. Mannschaft. Mit einem sicheren 8:2 Sieg gegen Buttstädt konnte der 2. Tabellenplatz weiter gesichert werden.

In dieser Woche stehen folgende Partien an:

17.01.23       4. Herren                         SV Großrudestedt             19:30 Uhr

18.01.23       5. Herren                          BW Dachwig 2                 19:30 Uhr

19.01.23       SV Empor Erfurt               2. Jugend                         18:00 Uhr

19.01.23       SV Empor Erfurt 1            6. Herren                          19:30 Uhr

20.01.23       8. Herren                          7. Herren                          19:30 Uhr

Am Freitag wird voraussichtlich auch das Spiel der Damen Verbandsliga zwischen Lok und Sponeta ausgetragen. Der Austragungsort steht aber noch nicht fest. Könnte sein, dass es um 19:00 Uhr bei uns in der Halle stattfindet.

Am kommenden Wochenende finden in Mühlhausen die diesjährigen Landesmeisterschaften der Damen und Herren statt. Von uns startet Anne Schott. Ob Josie und Sabrina nachrücken können statt noch nicht fest.

Los geht es am Samstag ab 11:00 Uhr und am Sonntag ab 9:00 Uhr in der Georgii Halle, Sondershäuser Str. 24a.

 

Zum Abschluss erreichte uns noch ein Gruß aus Muscat im Oman. Dort nehmen zurzeit Ute Weller und Buchholz an den Senioren Weltmeisterschaften Dominique teil.

 

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Vorstand

                                                       Der Vorstand

 

 

Abteilungsleiter:

Alexander Schäfer

esv.lok.erfurt@gmx.de

Stellv. Abteilungsleiter:

Stephan Hußke

Kassenwart:

Peggy Daus

Materialwart:

Bernhard Willomeit

Jugendwart:

Jan Schellenberg

Meisterschaften

 Vereinsmeisterschaften des ESV Lok Erfurt

2019

A-Klasse B-Klasse: Doppel:
1. Enrico-Maurice Graf 1. Dieter John 1. Nils Bleiber/ Daniel Merkulov
2. Christian Hußke 2. Diana Heintz 2. Holger Bloßfeld/ Enrico-Maurice Graf
3. Jan Schellenberg 3. Bernd Straube 3. Jens Weiß/ Uwe Wagner
3. Toni Schellenberg 4. Helmut Schran 3. Volker Riemke/ Christian Hußke

 2018

A-Klasse: B-Klasse: Doppel:
1. Pierre Gerlach 1. Hans-Peter Jersch 1. Volker Lutz/ Peter Donat
2. Peter Kretschmar 2. Marion Würzburg 2. Alexander Schäfer/ Volker Riemke
3. Jan Schellenberg 3. Wolfgang Borowski 3. Peter Kretschmar/ Danil Merkulov
4. Stephan Altrichter 4. Bernd Straube  3. Pierre Gerlach/ Wolfgang Borowski

2017

A-Klasse: B-Klasse:: Doppel:
1. Peter Kretschmar 1. Michael Tympel 1. Toni Schellenberg/ Volker Lutz
2. Volker Lutz 2. Torsten Groß 2. Peggy Daus/ Alexander Schäfer
3. Toni Schellenberg 3. Karsten Bachmann 3. Ina Straube/ Pascale Braunschweig
3. Falk Erbstößer 3. Bernd Straube 3. Jan Schellenberg/ Pierre Gerlach

2016

A-Klasse: B-Klasse: Doppel:
1. Pierre Gerlach 1. Roman Sidonov 1. Pierre Gerlach/ Hartmut Noth
2. Bernd Raue 2. Hans-Peter Jersch 2. Jan Schellenberg/  Stephan Hußke
3. Peter Kretschmar 3. Konrad Erfurt 3. Sebastian Woite/ Jens Weiß
3. Alexander Schäfer 3. Hans Jürgen Knobloch 3. Dominique Buchholz/ Falk Erbstößer

2015

A-Klasse: B-Klasse: Doppel:
1. Pierre Gerlach 1. Michael Bratge 1. Dominique Buchholz/  Pierre Gerlach
2. Peter Kretschmar 2. Hans-Peter Jersch 2. Mathias Slomka/ Michael Hohmann
3. Stephan Altrichter 3. Konrad Erfurt 3. Peggy Daus/ Christoph Hindermann
3. Alexander Schäfer 3. Berd Straube 3. Volker Riemke/ Pascale Braunschweig

 2014

A-Klasse: B-Klasse: Doppel:
1. Michael Hohmann 1. Torsten Groß 1. Alexander Schäfer/ Bernhard Willomeit
2. Christian Hußke 2. Werner Reich 2. Ina Straube/ Stephan Altrichter
3. Falk Erbstößer 3. Konrad Erfurt 3. Bernd Dittmann/ Stephan Hußke
3. Stephan Altrichter 4. Martin Zetzmann 3. Peter Donat/ Ingo Meusel

2013

A-Einzel:

B-Einzel:

Doppel:
1. Toni Schellenberg Holger Bloßfeld Christian Hußke/ Bernd Dittmann
2. Stephan Altrichter Robert Meckel Vincent Gerstenberger/ Bernd Raue
3. Alexander Schäfer Roman Sidonov Uwe Wagner/ Hartmut Noth
4. Bernd Raue Elke Diederich Günther Stelter/ Martin Schill

 2012

 

A-Einzel:

B-Einzel:

Doppel:
1. Uwe Methfessel Roman Sidonov Uwe Methfessel/ Ingo Meusel
2. Bernd Raue Thomas Marks Falk Erbstößer/ Volker Riemke
3. Franz Klesen Bernhard Willomeit Jens Weiß/ Bernd Dittmann
4. Jan Schellenberg Holger Bloßfeld Stephan Altrichter/ Werner Strauß

 

2011

A-Einzel:

B-Einzel:

Doppel:
1. Uwe Methfessel Bernhard Willomeit Stephan Altrichter/ Bernd Raue
2. Christian Hußke Peggy Daus Ute Weller/ Uwe Methfessel
3. Falk Erbstößer Ingo Meusel Jan Schellenberg/ Christian Hußke
3. Volker Riemke Jens Weiß Bodo Kirst/ Stephan Hußke

 

2010

A-Einzel:

B-Einzel:

Doppel:
1. Marco Ulrich Günther Stelter Dominique Buchholz/Christian Hußke
2. Hartmut Noth Bernhard Willomeit Bernd Dittmann/Christopher Menzel
3. Franz Klesen Peggy Daus Hannes Rönnecke/Stephan Hußke
4. Reinhard zur Oven Klaus-Dieter Arndt Peter Donat/Ingo Meusel

 

2009

A-Einzel:

B-Einzel:

Doppel:
1. Jonas Malur Burkhard Hansel Volker Riemke/ Stephan Lütz
2. Stefan Altrichter Günther Stelter Stephan Hußke/ Ingo Meusel
3. Falk Erbstößer Ingo Meusel Marco Ulrich/ Werner Strauß
4. Christiane Licht Klaus-Dieter Arndt Peter Donat/ Torsten Groß

 

2008

Einzel: Doppel:
1. Jonas Malur  Uwe Methfessel / Peter Mahrholdt
2. Jörg Walter  Marco Ulrich / Bernhard Willomeit
3. Hartmut Noth  Volker Riemke / Waldemar Gerlitz
4. Christiane Licht  Julia Krietzsch / Dominique Buchholz

 

2007

Einzel: Doppel:
1. Franz Klesen  Julia Krietzsch/ Vincent Enström
2. Hartmut Noth  Kerstin Apfel/ Stephan Huske 
3. Julia Krietzsch  Hartmut Noth/ Peter Mahrhold
4. Falk Erbstößer  Peter Donat/ Harald Teubner

 

2006

Einzel: Doppel:
1. Jonas Malur Uwe Methfessel/ Walter Libossek
2. Uwe Methfessel Jens Glenneberg/ Bernd Hoffmann
3. Anja Pohl Anja Pohl/ Harry Panser
4. Falk Erbstößer Jonas Malur/ Jan Schellenberg

 

2005

Einzel: Doppel:
1. Hartmut Noth Jonas Malur/ Harry Panser
2. Jens Glenneberg Manfred Gaida/ Stefan Hußke
3. Dominique Buchholz Falk Erbstößer/ Holger Bloßfeld
4. Jonas Malur Norman Weller/ Kerstin Apfel

 

2004

Einzel: Doppel:
1. Uwe Methfessel Hartmut Noth/ TobiasSchramm
2. Manfred Gaida Uwe Methfessel/ Walter Libossek
3. Volker Riemke Andre Stoltze/ Dominique Buchholz
4. Ingo Meusel Bernd Hoffmann/ Daniel Zander 

 

2003

Einzel: Doppel:
1. Uwe Methfessel Andre Stoltze/ Christian Degner
2. Andre Stoltze Manfred Gaida/ Daniel Zander 
3. Jens Glenneberg Uwe Methfessel/ Ute Weller 
4. Peter Donat Jens Glenneberg/ Kerstin Apfel

 

2002

Einzel: Doppel:
1. Volker Riemke Uwe Methfessel/ Steven Stötzel
2. Bodo Kirst Rüdiger Zander/ Sebastian Bellstedt
3. Daniel Zander Bodo Kirst/ Andre Stoltze
4. Ute Weller Ute Weller/ Brigitte Zander 

 

2001

Einzel: Doppel:
1. Bernd Hoffmann Volker Riemke/ Ingo Meusel
2. Volker Riemke Bernd Dittmann/ Andre Stoltze
3. Uwe Methfessel Peter Mahrholdt/ Jens Glennenberg
4. Bernd Dittmann Bodo Kirst/ Holger Bloßfeld

 

2000

Einzel: Doppel:
1. Volker Riemke Walter Libossek/ Franz Klesen
2. Franz Klesen Hartmut Noth/ Wolfgang Matthes
3. Peter Henschel Bodo Kirst/ Harald Teubner
4. Frank Trefflich Peter Mahrholdt/ Holger Bloßfeld

Historie

Chronik der Tischtennisabteilung des ESV Lok Erfurt


 Die Sektion Tischtennis wurde im Jahre 1952 gegründet.

Als 1. Sektionsleiter wurde Werner Hotze bestimmt. Er leitete die Sektion Tischtennis in den fünfziger und sechziger Jahren.

Später wurde Karl - Heinz Dittfurth Sektionsleiter.

Werner Weigelt leitete die Sektion Tischtennis von 1972 bis 1986.

Von 1986 bis 2000 war Klaus-Peter Schmalz Abteilungsleiter.

Seit September 2000 führt Franz Klesen die Abteilung Tischtennis beim ESV Lok Erfurt.

Ab Mai 2014 wird die Abteilung von Stephan Hußke geführt.

 



 

Von 1954 - 1957 spielten in der 1. Mannschaft u. a. Rudi Kothe, Hermann Uhl, Werner Weigelt, Horst Lengefeld, Gerhard Scheller, Gerhard Hauptfleisch, Egon Zenker und Fritz Mey.

Links im Bild (März 1960-vl. Zacher, Lengefeld, Hauptfleisch, Weigelt, Oheim, Elsmann) 

 

Die 1. Mannschaft stieg in die Bezirksliga auf. Dort spielten dann u. a. Oheim, Klaus Elsmann, Karl-Heinz Dittfurth, Ali Gerhold, Werner Weigelt, Horst Lengefeld, Gerhard Hauptfleisch und später Wolfgang Walter und Inge Walter, Rolf Hense, Karl Marmann, Karl Sinhof.

Im Jahre 1972 mussten Jugendmannschaften gegründet werden und die Sektion Tischtennis nahm Kinder aus dem Waisenhaus auf. Es wurden 2 männliche und 1 weibliche Jugendmannschaft gegründet. Zugleich wurden Patenschaften über die Kinder der TT - Mannschaften des Waisenhauses übernommen. Das Training aller Kinder leitete Horst Lengefeld und er nahm auch die Patenarbeit im Waisenhaus wahr.

 

Bild rechts: Horst Lengefeld 1960

Horst Lengefeld und Oheim machten an der Sportschule des SV Lok in Halberstadt die Ausbildung zum Übungsleiter.

Horst Lengefeld erhielt folgende Ehrungen für seine Tätigkeit beim ESV LOK:

1964: Ehrennadel Silber
1974: Ehrennadel in Gold
1975: Ehrennadel in Bronze des Eisenbahnersportes der DDR
1983: Ehrennadel in Silber des Eisenbahnersportes der DDR

Werner Weigelt erhielt die Ehrennadeln der BSG LOK in Bronze, Silber und Gold.
Die Ehrennadeln der SV LOK der DDR erhielt er in Bronze und Silber sowie 1986 in Berlin die Ehrennadel in Gold. Er nahm teil an den Kreis-, Bezirks- und Landesmeisterschaften. Bei den Senioren belegte er 1. und 2. Plätze. 1995 nahm er an den Deutschen Tischtennismeisterschaften der Senioren in Solingen teil. Seit 1992 ist Werner Weigelt Ehrenmitglied des ESV Lok Erfurt.

Einen Aufschwung erlebte die Abteilung Tischtennis als sich Peter Hoffmann im Jahre 1976 der Jugendarbeit annahm. Er hat sich seit diesem Termin als Jugendleiter und Jugendtrainer um den Trainings- und Spielbetrieb verdient gemacht. Leider hat er unseren Verein auch bedingt durch seine berufliche Veränderung nach Mainz im Jahr 2002 verlassen.

Im September 2005 wird Bernd Dittmann stellv. Abteilungsleiter und Hartmut Jahnke übernimmt die Kassengeschäfte von Michael Hellgrewe. Im Dezember 2005 erhält Harry Panser die Ehrenmitgliedschaft des ESV Lok.

Am 20.01.2006 verstirbt unserer Ehrenmitglied Werner Weigelt. Im Jahr 2006 gehören der Abteilung Tischtennis mehr als 100 Mitglieder an. Willi Nolte ist das 100 Mitglied. Hartmut Noth ruft 2006 die Sparte Gesundheitssport ins Leben. Bereits nach kurzer Zeit gehören ihr 20 Mitglieder an.

Zum 31.12.2007 beendet Hartmut Jahnke seine Tätigkeit als Kassenwart. Sein Nachfolger wird Stephan Hußke.

 

Folgende Meisterschaften wurden ab dem Jahr 2000 in der Abteilung Tischtennis erreicht:

2000: Harry Panser wird bei den Senioren Kreis- und Bezirksmeister. Er qualifizierte sich dadurch für die Thüringer Meisterschaften in Saalfeld. Dort wurde er 2-facher Thüringer Meister. Er gewann im Einzel und im Doppel mit Lothar Nimrich (Empor Erfurt).

2001: Im Jahr 2001 wurde Julia Schoft bei der Thüringen Meisterschaft der Schüler B Landesmeisterin im Doppel. Im Einzel erreichte sie den 3. Platz. Sie gehört seit dem Jahr 2000 dem Landesleistungskader des Thüringer Tischtennisverbandes an.

Bei den Landesmeisterschaften der Senioren im Jahre 2001 belegte Harry Panser in seiner Alterklasse Platz 2. Mit Werner Weigelt erreichte er im Doppel den 3. Platz.

2003: Die 1. Männermannschaft wird Meister der 1. Kreisliga Erfurt und steigt in die 3. Bezirksliga Nord auf. Sie spielte in der Besetzung: Uwe Methfessel, Rüdiger Zander, Heinz Schmidt, Falk Erbstößer und Jens Glenneberg.Yvette Jahnke gewinnt die Thüringer Meisterschaft bei den Schülerinnen B. Anja Pohl belegt mit ihrer Partnerin aus Breitenworbis im Doppelwettbewerb den 1. Platz und wird ebenfalls Thüringer Meisterin.

2004: Die Schülerinnen werden Südwestmeister. Die Mannschaft spielte in der Besetzung: Anja Pohl, Yvette Jahnke, Christiane Licht, Julia Krietzsch und wurde von Trainer Peter Baudach betreut. Zum 1. Mal gewann eine Mannschaft aus Thüringen seit 1989 damit einen Titel als Südwestmeister. Vorangegangen waren hier die Meisterschaften des Bezirks Nord und die Thüringer Meisterschaft. Die 1. Mannschaft belegt den 2. Platz in 3. Bezirksliga und nimmt an den Aufstiegsspielen teil. Diese Aufstiegsspiele wurden alle gewonnen und die Mannschaft steigt somit in die 2. Bezirksliga auf. Die Mannschaft spielte in folgender Aufstellung: Rüdiger Zander, Uwe Methfessel, Jonas Malur, Manfred Gaida, Falk Erbstößer, Daniel Zander, Andre Stoltze, Hartmut Noth und Jens Glenneberg. Die Damen belegen den 2. Platz in der Verbandsliga und steigen in die Thüringen Liga auf. Die Mannschaft spielte in der Besetzung: Kerstin Apfel, Dominique Buchholz, Carola Napiontek und Heike Fischer.

2005: Die Schülerinnen werden wieder Landesmeister und zum 2. Mal Südwestmeister. Bei den Deutschen Meisterschaften in Kreuzau belegen Sie den 2. Platz und werden Deutscher Vizemeister. Der größte Erfolg für die TT-Abteilung des ESV Lok Erfurt. Anja Pohl gewinnt das Top 12 Turnier der Schülerinnen. Bei den Landesmeisterschaften werden Anja Pohl und Julia Krietzsch Landesmeister im Doppel. Den 2. Platz belegen Christiane Licht und Yvette Jahnke. Anja wird im Einzel ebenfalls 2. Harry Panser wird wieder Landesmeister bei den Senioren. Im Doppel belegt er den 2. Platz.

2006: Anja Pohl spielt mit der Mannschaft des Sportgymnasiums Pierre-de-Coubertin bei den Schulweltmeisterschaften in Shanghai. Die Mannschaft belegt von 16 teilnehmenden Mannschaften einen tollen 9. Platz. Die Schülerinnen spielen in der Saison 2005/2006 in der Thüringenliga der Damen. Dort belegen sie mit 13 Siegen, einem Unentschieden und nur 2 Niederlagen einen hervorragenden 2. Platz. Leider reicht dieser Platz nicht zum Aufstieg in die Oberliga. Martin Schareck siegt bei den Thüringer Mini Meisterschaften am 07.05.2006 in Jena. Schülerinnen gewinnen die Thüringer Landesmeisterschaft. Bei den südwestdeutschen Meisterschaften siegt die Mannschaft zum 3. Mal in Folge und qualifiziert sich für die Deutschen Meisterschaften. Schülerinnen werden zum 2mal Deutscher Vizemeisterschaft. Im Endspiel gab es ein 5:5 und nur durch das Satzverhältnis von 18:19 landete man auf Platz 2. Julia Krietzsch und Christiane Licht spielen bei den LM der Damen für untere Mannschaften in der A-Klasse in Mühlhausen. Julia wird Landesmeisterin und qualifiziert sich für die Deutschen Meisterschaften, Christiane belegt Platz 3.

2007: Hannes Rönnecke gewinnt die Thüringer Mini Meisterschaften in Weida. Julia Krietzsch spielt bei den Deutschen Meisterschaften für untere Mannschaften in Obertshausen bei Frankfurt. Sie kommt bis ins Viertelfinale. Eine tolle Leistung. Uwe Methfessel siegt bei den Thüringer Landesmeisterschaften der Polizei in Bad Blankenburg sowohl im Einzel als auch im Doppel mit Rene Burkhardt (TTZ Sponeta Erfurt). Die 4. Mannschaft wir Meister in der 4. Kreisliga und steigt in die 3. Kreisliga auf. Folgende Spieler wurden eingesetzt: Bernd Hoffmann, Ute Weller, Walter Libossek, Peter Mahrholdt, Bodo Kirst und Jan Schellenberg. Christiane Licht und Julia Krietzsch gewinnen im Doppel die Landesmeisterschaften für untere Mannschaften (bis Thüringen Liga) Im Einzel wird Christiane Licht 2. und Julia Krietzsch erreicht Rang 3.

2008: Die Damen werden Meister in der Thüringenliga. In der Mannschaft wurden folgende Spielerinnen eingesetzt: Julia Krietzsch, Christiane Licht, Franziska Fischer, Dominique Buchholz und Julia Schoft. Leider konnte der Aufstieg in die Oberliga nicht vollzogen werden da keine spielstarke Mannschaft aufgeboten werden konnte. Die erste Herrenmannschaft wird Meister in der 3. Bezirksliga und steigt in die 2. Bezirksliga auf. Eingesetz wurden folgende Spieler: Jonas Malur, Jürgen Gnauck, Uwe Methfessel, Jörg Walter, Falk Erbstößer, Manfred Gaida und Volker Riemke. Die erste Jugend wird ungeschlagen Meister der Jugendkreisliga Erfurt und steigt nach Jahren wieder in die Jugend Bezirksliga auf. Es spielten: Simon Melletat, Danil Merkulov, Hannes Rönnecke, Max Kläser und Benedikt Stoll. Die 1. Damenmannschaft wird Thüringer Pokalsieger und nimmt an den Deutschen Pokalmeisterschaften in Willstädt teil. Dort kann man sich aber nicht für die Endrunde qualifizieren. Christiane Licht, Julia Krietzsch und Jan Schellenberg (als Ersatz) spielen bei den Deutschen Meisterschaften für Verbandsspielklassen in Neuss mit. Julia und Jan scheiden in der Vorrunde aus. Christiane Licht gewinnt ungeschlagen ihre Vorrundengruppe scheitert allerdings im Achtelfinale. Im Doppel erreichen Julia und Christiane das Viertelfinale. Christiane Licht wird Landesmeisterin bei den Mädchen. Im Endspiel besiegt sie Sophie Schädlich aus Altenburg mit 3:1Julia Krause wird Vizelandesmeisterin bei den C-Schülerinnen. In Endspiel unterlieg sie Marie Grund aus Mühlhausen.Harry Panser wird Landesmeister bei den Senioren U 80 

2009:     Schülerinnen Mannschaft gewinnt in der Besetzung Paula Putzmann, Julia Krause, Josephine Schmidt und Felicia Rönnecke die Landesmeisterschaft und nimmt an den Südwestdeutschen Mannschaftsmeisterschaften in Gimbsheim (Rheinhessen) teil.

Bei den Kreismeisterschaften 2009 der Jugend und Schüler gewinnen Lok Spielerinnen und Spieler 10 von 14 Titeln. Allein Josephine Schmidt gewinnt 5 Titel. 

Josephine Schmidt wird Landesmeisterin bei den Schülerinnen C. Im Endspiel gewinnt sie mit 3:2 gegen Vanessa Schieke aus Mühlhausen.

Josephine Schmidt gewinnt auch mit Ronja Schlepper aus Sömmerda den Titel im Doppel.

Tilman Hansel wird bei den Schülern C im Einzel Dritter.

Im Doppel belegt er mit Eric Mühlig (TTZ Sponeta Erfurt) Platz 2 nach einer knappen 2:3 Niederlage im Endspiel.

Tilman Hansel gewinnt in Jena die Thüringer Mini Meisterschaft und qualifiziert sich für die Deutschen Mini Meisterschaften in Ebernmannstadt/Bayern

2010:      Bei den Deutschen Mini Meisterschaften 2010 in Ebermannstadt belegt Tilman Hansel einen sehr guten 3. Platz. 

2011:     Die 1. Herrenmannschaft wird Meister in der 3. Bezirksliga und steigt in die 2. Bezirksliga auf. Folgende Spieler kamen dabei zum Einsatz: Stefan Altrichter, Michael Hohmann, Ralf Janthur, Jörg Walter, Jürgen Gnauck und Volker Lutz.

Die 2. Herrenmannschaft wird Meister in der 2. Kreisliga Erfurt und steigt in die 1. Kreisliga auf. Dabei kamen folgende Spieler zum Einsatz: Falk Erbstößer, Uwe Methfessel, Volker Riemke, Hartmut Noth und Marco Ulrich.

Die 7. Herrenmannschaft wird ebenfalls Meister und zwar in der 5. Kreisliga. Hier kamen folgende Spieler zum Einsatz: Jens Weiß, Peggy Daus, Werner Reich, Nicole Rühl, Tosten Groß und Roman Sidonov.

Die Damen Mannschaft belegt bei den Spielen um die Thüringer Pokalmeisterschaften den 2. Platz. Es spielten Kerstin Apfel, Ute Weller und Paula Putzmann.

Josephine Schmidt und Josefine Heuring werden Landesmeister im Doppel bei den Schülerinnen B.

2012:     Die 3. Herrenmannschaft wird Meister in der 3. Kreisliga und steigt in die 2. Kreisliga auf. Dabei kamen folgende Spieler zum Einsatz: Jan Schellenberg, Volker Riemke, Christian Hußke, Danil Merkulov und Hannes Rönnecke.

Auch die 5. Herrenmannschaft wird Meister in der 4. Kreisliga und steigt auf. Die Mannschaft spielte in folgender Aufstellung: Christopher Menzel, Martin Schill, Martin Salbach, Stephan Lütz, Christoph Kebbel und Patrick Weiß.

Paula Putzmann wird bei den Landesmeisterschaften für Verbandsklassen Landesmeisterin im Damen Doppel mit Milena Popovska vom USV Jena. Im Einzel erreichte sie in der A-Klasse den 3. Platz.

2013:     Niclas Hober wird in Weida Thüringer Minimeister und qualifiziert sich für die Deutschen Minimeisterschaften in Bad Marienberg. Dort belegt er von 20 Teilnehmern den 15. Platz 

Die Schülerinnen werden in Großbreitenbach Landesmeister vor Großbreitenbach und spielen bei den Mitteldeutschen Meisterschaften in Lengenfeld/Vogtland. Hier belegt die Mannschaft mit einem Sieg und einer Niederlage den 2. Platz.

Josefine Heuring, Isabel Heuring, Josephine Schmidt, Mara Meckel

2014:     Jakob Brandt gewinnt die Thüringer Mini Meisterschaften. Er nimmt an den Deutschen Minimeisterschaften in Mühlhausen teil und belegt einen tollen 7. Platz.

2015:     Die 6. Herrenmannschaft wird Meister in der 4. Kreisliga und steigt in die 3. Kreisliga auf. Die Mannschaft spielt in der Besetzung Jochen Voit, Mathias Slomka, Uwe Wagner, Peter Mahrholdt, Robin Sircar und Jens Weiß. Dabei erreicht Jochen Voit eine überragende Bilanz von 53:4 und bleibt im Doppel mit Jens Weiß ungeschlagen.

              Josie Schöneich gewinnt die Kreis- und Bezirksmeisterschaften der Minis.

              Bei den Thüringer Mini Meisterschaften belegt sie den 2. Platz 

 

2016:     Die 2. Jugend wird Meister in der Jugend Kreisliga Erfurt. Die Mannschaft erreichte dabei 23:1 Punkte. Es spielten Leon Schütze (25:7), Sebastian Raeck (24:16), Jannik Vogel (20:11), Yves Reuter (24:5) und Luca Klipstein (5:8). Betreuer war Falk Erbstößer.

              Josefin Schöneich wird 5. beim Top 10 Turnier des TTTV, sie gewinnt die B-Schülerinnen Meisterschaft im Bezirk Nordthüringen und belegt bei den Landesmeisterschaften im Doppel mit Sophie Schubert den 3. Platz.

              Jakob Brandt belegt Pl. 6 beim Top 10 Turniers des TTTV der Schüler B.

 

2017:     Die 1. Mannschaft belegt den 2. Platz in der 2. Bezirksliga. In den Aufstiegsspielen gegen Bad Berka setzt man sich mit zwei Sieg 9:7 und 9:2 durch und steigt in die 1. Bezirksliga auf. Peter Kretschmar, Jörg Walter, Christian Hußke, Ralf Janthur, Michael Hohmann, Christopher Henße und Volker Lutz spielten.

Die 2. Herrenmannschaft wird Meister in der 3. Bezirksliga und steigt in die 2. Bezirksliga auf. Es spielten: Alexander Schäfer, Sebastian Woite, Pascale Braunschweig Falk Erbstößer, Bernd Raue, Toni Schellenberg, Pierre Gerlach.

 Die Damen gewinnen die Thüringer Pokalmeisterschaften der Damen C-Klasse und nehmen an den Deutschenmeisterschaften in Fröndenberg teil. Es spielten: Paula Putzmann, Peggy Daus und Ute Weller.

Die Damen erreichen bei den Deutschen Pokalmeisterschaften das Viertelfinale und belegen Platz 5. Zum Einsatz kamen Peggy Daus, Kerstin Apfel, Selina Schmidt und Dominique Buchholz.

2018:     Pierre Gerlach wird 2. im Doppel bei den Landesmeisterschaften der Senioren Ü40. In Altenburg gewinnt er mit seinem Partner Veit Kerber die Silbermedaille.

              Die Schülermannschaft gewinnt die Kreismannschaftsmeisterschaften in der Besetzung Jakob Brandt, Leonhard Weidemann, Jakob Niedermeier und Fabio Ströbel.

              Die Damen erreichen bei den Deutschen Pokalmeisterschaften in Baiersbronn das Halbfinale und belegen Platz 3. Zum Einsatz kamen Peggy Daus, Kerstin Apfel, Paula Putzmann und Ute Weller.

              Paula Putzmann wird bei Deutschen Meisterschaften für Leistungsklassen vom 16.07. -17.06.2018 in Chemnitz Zweite und gewinnt die Silbermedaille.

Die 7. Mannschaft wird Meister der 5. Kreisliga. Die meisten Spiele machten Ute Weller, Kerstin Apfel, Peggy Daus, Justin Marks und Stephan Hußke.

 

2019:     Die Damenmannschaft Kerstin Apfel und Ute Weller gewinnen die Th. Landesmannschaftsmeisterschaft der Ü 50 durch einen 3: 2 Sieg gegen Schmalkalden.

              Die 5. Mannschaft wird Meister der 3. Kreisliga. Die meisten Spiele machten: Jan Schellenberg, Toni Schellenberg, Volker Riemke, Danil Merkulov, Jochen Voit und Martin Salbach

              Josefin Schöneich gewinnt bei BM der Mädchen das Einzel und das Doppel. Beim Top 10 Turnier des TTTV der Schülerinnen A belegt sie den 5.Platz.

Spielort/Anfahrt

Spielort

 

Die Spielstätte des ESV Lok Erfurt 1927 befindet sich in der Blumenstraße 20, 99092 Erfurt

 

Trainingszeiten

Trainingszeiten

Das Training findet in der Halle Blumenstr. 20 statt.

Insgesamt haben wir zur Zeit am Dienstag, Donnerstag und Freitag die Möglichkeit zu trainieren. Neben dem Training finden auch die Punktspiele zu den Trainingszeiten unserer Mannschaften statt. 

 Trainingszeiten:

 

 

 

Aktive Jugend Freizeitspieler

Dienstag

19:00 Uhr 17:00 Uhr  16:00 Uhr

Mittwoch

19:00 Uhr 17:00 Uhr  17:00 Uhr

Freitag

19:00 Uhr 17:00 Uhr 16:00 Uhr

 

Historie Vorstandesmitglieder

Die Sektion Tischtennis wurde im Jahre 1952 gegründet.

Als 1. Sektionsleiter wurde Werner Hotze bestimmt. Er leitete die Sektion Tischtennis in den fünfziger und sechziger Jahren. Später wurde Karl - Heinz Dittfurth Sektionsleiter. Werner Weigelt leitete die Sektion Tischtennis von 1972 bis 1986. Von 1986 bis 2000 war Klaus-Peter Schmalz Abteilungsleiter. Seit September 2000 führt Franz Klesen die Abteilung Tischtennis beim ESV Lok Erfurt. Ab Mai 2014 ist Stephan Hußke Abteilungsleiter.

Im September 2005 wird Bernd Dittmann stellv. Abteilungsleiter und Hartmut Jahnke übernimmt die Kassengeschäfte von Michael Hellgrewe.

Zum 31.12.2007 beendet Hartmut Jahnke seine Tätigkeit als Kassenwart. Sein Nachfolger wird Stephan Hußke.

Zum 1.Mai 2010 wird der Abteilungsvorstand um eine Person auf 4 Mitglieder erweitert.

Jens Weiß übernimmt die Funktion als Materialwart.

Am 26.05.2014 wird ein neuer Abteilungsvorstand gewählt. Nach 14 Jahren als Abteilungsleiter scheidet Franz Klesen aus der Abteilungsführung aus. Neuer Abteilungsleiter wird Stephan Hußke, Kassenwart wird Peggy Daus, Bernd Dittmann bleibt Stellvertreter des Abteilungsleiters und Jens Weiß bleibt weiterhin Materialwart.

Bankverbindung

Die Bankverbindung der Lok Tischtennisabteilung lautet:

Sparkasse Mittelthüringen

IBAN:         DE 73 8205 1000 0163 1049 99

 

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